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Die Andreaskirche war ein im Zweiten Weltkrieg zerstörter Kirchenbau für die evangelisch-lutherische Andreas-Kirchgemeinde in der Südvorstadt Leipzig. Bei der Parzellierung der heutigen Südvorstadt gemäß dem Allgemeine Bebauungsplan für die Südseite der Stadt von 1864 sah man in Höhe des ehemaligen Turnfestgeländes von 1863 einen so genannten Schmuckplatz beiderseits der Südstraße (heute Karl-Liebknecht-Straße) vor. Auf dem östlichen Teil dieses Platzes wurde dann die Kirche gebaut. Der Platzteil erhielt 1931 den Namen Alexis-Schumann-Platz nach dem ersten Pfarrer der Andreasgemeinde.

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Produktbeschreibung
Die Andreaskirche war ein im Zweiten Weltkrieg zerstörter Kirchenbau für die evangelisch-lutherische Andreas-Kirchgemeinde in der Südvorstadt Leipzig. Bei der Parzellierung der heutigen Südvorstadt gemäß dem Allgemeine Bebauungsplan für die Südseite der Stadt von 1864 sah man in Höhe des ehemaligen Turnfestgeländes von 1863 einen so genannten Schmuckplatz beiderseits der Südstraße (heute Karl-Liebknecht-Straße) vor. Auf dem östlichen Teil dieses Platzes wurde dann die Kirche gebaut. Der Platzteil erhielt 1931 den Namen Alexis-Schumann-Platz nach dem ersten Pfarrer der Andreasgemeinde.