In den "Minifiktionen" von Nora Zapf geht es um dieselbe, die in jeder Erzählung auftaucht, in ande- rer Gestalt und Umgebung. Eine schwangere Androidin, Volleyball spielende Gedankenblitze und Prothesenbeine sind alltäglich in dieser überfluteten Stadt, in der das Wichtigste vergessen wird und riesige Pilze anstatt von Bushaltestellen wachsen. Das Sehen ist ein anderes, wenn es umprogrammiert ist? Sieht der Teich anders aus, die Enten gruppieren sich neu auf dem kalten Stein? Die Drachen flattern höher? - Der Versuch einer neuen Münchner Fantastik aus dem Jahr 2050!
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