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Andrés Orozco-Estrada ( Dezember 1977 in Medellín) ist ein kolumbianischer Dirigent. Neben einem früh begonnenen Violinstudium begann er 1992 Dirigierunterricht zu nehmen. 1997 kam er nach Wien, wo er in die Dirigierklasse von Uro Lajovic an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien aufgenommen wurde. Im Frühjahr 2003 schloss er sein Studium mit einem Dirigat des Radio-Symphonieorchesters Wien im Wiener Musikverein ab.Im Juni 2004 sprang Orozco-Estrada kurzfristig im Wiener Musikverein bei einem Festwochen-Konzert des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich ein. Auf dem Programm…mehr

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Produktbeschreibung
Andrés Orozco-Estrada ( Dezember 1977 in Medellín) ist ein kolumbianischer Dirigent. Neben einem früh begonnenen Violinstudium begann er 1992 Dirigierunterricht zu nehmen. 1997 kam er nach Wien, wo er in die Dirigierklasse von Uro Lajovic an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien aufgenommen wurde. Im Frühjahr 2003 schloss er sein Studium mit einem Dirigat des Radio-Symphonieorchesters Wien im Wiener Musikverein ab.Im Juni 2004 sprang Orozco-Estrada kurzfristig im Wiener Musikverein bei einem Festwochen-Konzert des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich ein. Auf dem Programm standen Vier letzte Lieder von Richard Strauss mit Eva Mei und die vierte Symphonie von Anton Bruckner. Dieses Konzert, bei dem Orozco-Estrada von der Wiener Presse als das Wunder von Wien gefeiert wurde,[1] führte zu einer intensiven Zusammenarbeit zwischen ihm und dem Orchester sowie zu Einladungen zahlreicher internationaler Orchester.