Andrew Steven Bown ( 27. März 1946 in Beckenham, Großbritannien) ist ein britischer Musiker und Keyboarder der Rockgruppe Status Quo. Andy Bown gründete 1965 die Gruppe The Herd, der sich später auch Peter Frampton anschloss. Mit den Singles From The Underworld und I Don't Want Our Loving To Die sowie dem Album Paradise Lost hatten The Herd insbesondere bei jüngeren Fans großen Erfolg. The Herd lösten sich Ende 1960er Jahre auf, nachdem Frampton sich Humble Pie angeschlossen hatte. In der Folge spielte Bown unter anderem bei Judas Jump und wirkte als Studiomusiker bei verschiedenen Aufnahmen mit. Beispielsweise wurde er für Tim Hardin und Status Quo sowie für Solo-Alben von Frampton aktiv. In den 1970er Jahren veröffentlichte Bown darüber hinaus mehrere Soloalben unter eigenem Namen. Als Gastmusiker unterstützte er Pink Floyd 1979 auf der Tour zum Album The Wall, dokumentiert auf dem Album Is There Anybody Out There? The Wall Live 1980 81. Auch am 1983er Album The Final Cut von Pink Floyd war er aktiv beteiligt.