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Inhalt:
Einleitung
Wolfgang Behschnitt: Zur Funktion von Literatur in Identitätsdiskursen der bürgerlichen Gesellschaft
I. Aneignung
Ivar Sagmo: Lob des Landlebens. Zur Bewußtseinsgeschichte norwegischer Intellektueller im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts
- Ulrike-Christine Sander: Die Dialektik nationaler Selbstidentifikation am Beispiel Per Daniel Amadeus Atterboms
- Stephan Michael Schröder: Zum Begründungszusammenhang von Sprache und nationaler Identität bei N.F.S. Grundtvig und Georg Brandes
- Heike Peetz: Nationale Mythen in internationaler Kinematographie.
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Produktbeschreibung
Inhalt:
Einleitung
Wolfgang Behschnitt: Zur Funktion von Literatur in Identitätsdiskursen der bürgerlichen Gesellschaft

I. Aneignung
Ivar Sagmo: Lob des Landlebens. Zur Bewußtseinsgeschichte norwegischer Intellektueller im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts
- Ulrike-Christine Sander: Die Dialektik nationaler Selbstidentifikation am Beispiel Per Daniel Amadeus Atterboms
- Stephan Michael Schröder: Zum Begründungszusammenhang von Sprache und nationaler Identität bei N.F.S. Grundtvig und Georg Brandes
- Heike Peetz: Nationale Mythen in internationaler Kinematographie. Isländische Filme und ihr Beitrag zur kulturellen Identität

II. Abgrenzung
- Anne-Bitt Gerecke: Kulturelle Emanzipation und ästhetische Ent-Grenzung. H. W. von Gerstenbergs transnationale Literaturkonzeption
- Karin Hoff: "Den sande patriot er kosmopolit": Nation und Sprache als ästhetische Kategorien in Jens Baggesens literaturtheoretischen und poetischen Schriften
- Klaus Müller-Wille: Raum, Blick und Stimme der Anderen. Zur Reflexion heterologischer Strategien in C.J.L. Almqvists Palatset
- Norbert Götz: Ausgrenzung im frühen schwedischen Volksheimdiskurs und die Wechselwirkung von Politik und Literatur

III. Auflösung
- Elisabeth Hermann: Identität im Zwischenraum. Zur Literarisierung interkultureller Erfahrung an Beispielen der schwedischen Gegenwartsliteratur
- Dietmar Götsch: Medienreflexion im Spannungsfeld von Nationalität und Internationalität in der norwegischen Literatur der achtziger Jahre am Beispiel von Jan Kjærstads Roman Homo falsus