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Hochhuths großes Thema ist die Geschichte. In der Lyrik eignet sich die Ballade hierfür besonders. In der Prosa wählt der Autor auffällig oft die Anekdote, wo sich Geschichte in kleiner, fast beiläufiger Form kristallisiert. Vorliegende Auswahl versammelt die schönsten und treffendsten Beispiele in Kapiteln wie "Histörchen", "Künstler und ihre Gesellen", "Frauen und Eheleute" oder "Dies und das und Kunterbunt".
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Hochhuths großes Thema ist die Geschichte. In der Lyrik eignet sich die Ballade hierfür besonders. In der Prosa wählt der Autor auffällig oft die Anekdote, wo sich Geschichte in kleiner, fast beiläufiger Form kristallisiert. Vorliegende Auswahl versammelt die schönsten und treffendsten Beispiele in Kapiteln wie "Histörchen", "Künstler und ihre Gesellen", "Frauen und Eheleute" oder "Dies und das und Kunterbunt".
Produktdetails
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- Reclams Universal-Bibliothek 18112
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Vom Autor durchges. u. verb. Auflage 2011
- Seitenzahl: 118
- Deutsch
- Abmessung: 7mm x 96mm x 149mm
- Gewicht: 63g
- ISBN-13: 9783150181126
- ISBN-10: 3150181127
- Artikelnr.: 09516002
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Reclams Universal-Bibliothek 18112
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Vom Autor durchges. u. verb. Auflage 2011
- Seitenzahl: 118
- Deutsch
- Abmessung: 7mm x 96mm x 149mm
- Gewicht: 63g
- ISBN-13: 9783150181126
- ISBN-10: 3150181127
- Artikelnr.: 09516002
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Rolf Hochhuth, geb. 1.4.1931 in Eschwege, arbeitete nach Abschluss einer Buchdruckerlehre in verschiedenen Buchhandlungen in Marburg, Kassel und München. Nebenher war er Gasthörer an den Universitäten in Heidelberg und München. 1955 war er Lektor im Bertelsmann-Lesering und arbeitete an der Herausgabe verschiedener Werksausgaben und Erzählanthologien mit. Seit 1963 lebt Hochhuth als freier Autor in Riehen bei Basel. Der Schwerpunkt seiner Themen liegt auf der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Seine Werke sind mit dokumentarischem Beweis- und Belastungsmaterial angereichert, die Hochhuth in umfangreichen Recherchen zusammengetragen hat. Hochhuth wurde damit zu einem der Hauptvertreter des sogenannten Dokumentartheaters der 60er Jahre. Dabei entwickelte er sich zu einem der erfolgreichsten und umstrittensten Dramatiker in der deutschsprachigen Bühnenwelt. 1980 erhielt er den Literaturpreis der Stadt München und des Verbandes bayerischer Verleger sowie den Geschwister-S
choll-Preis für Literatur, 1990 den Jacob-Burckhardt-Preis der Basler Goethe Stiftung. 2001 folgte der Jacob-Grimm-Preis für seinen Einsatz um die deutsche Sprache.
Gert Ueding, 1942 in Schlesien geboren und im Rheinland aufgewachsen, studierte in Köln und Tübingen und wurde 1968 wissenschaftlicher Mitarbeiter Ernst Blochs. 1974 wurde er Professor in Oldenburg und kehrte 1983 nach Tübingen zurück. Seit 1988 ist er Direktor des Seminars für Rhetorik.
choll-Preis für Literatur, 1990 den Jacob-Burckhardt-Preis der Basler Goethe Stiftung. 2001 folgte der Jacob-Grimm-Preis für seinen Einsatz um die deutsche Sprache.
Gert Ueding, 1942 in Schlesien geboren und im Rheinland aufgewachsen, studierte in Köln und Tübingen und wurde 1968 wissenschaftlicher Mitarbeiter Ernst Blochs. 1974 wurde er Professor in Oldenburg und kehrte 1983 nach Tübingen zurück. Seit 1988 ist er Direktor des Seminars für Rhetorik.
I Vorweg
Oft hatte ich gedacht
Fahndungsbücher
II Histörchen
Johann Georg Elser
Gefallener
Als im alten Rom
Prophezeiung
Judith und Holofernes
Mozarts Tod
Kinder: Kaspar Hauser, Anne Frank
Witze und Lebensgefahr
»Hell«sehen
Schönheitsgalerie
Ein Strich zuviel
Reden tun die Leute ohnedies
Bäume
Churchill
20. 7. 44: Kopfprämie
Elfriede Scholz, geb. Remark
III Künstler und ihre Gesellen
Twens
Ovid in Tomi
Hoffnung
Ehe
Effi Briest wurde neunundneunzig
»Ich bin sehr für die Polygamie!«
Auch Kunst überlebt ihren Inhalt nicht
Ordnungstrieb
»Was soll der Unsinn?«
Karl Valentin
Polgar in Zürich
IV Vom Rande der bürgerlichen Gesellschaft
»Wege des Ruhms«
Punk
Der Dieb
Daß Weihnachten kommt
V Frauen und Eheleute
Großmama
Dem Vetter eines Freundes
Barbara Tuchman über Hannah Arendt
Mondrakete und Demokraten
Scheidungs-'Gründe'
»Ausspannen«
Nie intim werden
Kerzenlicht
Aids in Venedig
»Der Teufel stellt vor allem den Frauen nach«
VI Dies und Das und Kunterbunt
Juristen
Weihnachtsgans
Philosoph
Polizisten-Scheidungen
Wie wird der Prozeß ausgehen
Pavianherz im Menschenkind
Kreidekreis
Hodenbruch
Die Liebe und der Amtsschimmel
Die Brücke über den Bosporus
Erasmus, der »Syphilitiker«
Noch ganze zwei Metzgereien
Intercity Hamburg-Basel
Das Weib, der Feminismus, die Männlichkeit
»Besitzen Sie denn keinen Schirm?«
Gescheitert an Beichten
Aufgebahrt
Textnachweise
Nachwort:
Eine Geschichte ist eine Geschichte
Oft hatte ich gedacht
Fahndungsbücher
II Histörchen
Johann Georg Elser
Gefallener
Als im alten Rom
Prophezeiung
Judith und Holofernes
Mozarts Tod
Kinder: Kaspar Hauser, Anne Frank
Witze und Lebensgefahr
»Hell«sehen
Schönheitsgalerie
Ein Strich zuviel
Reden tun die Leute ohnedies
Bäume
Churchill
20. 7. 44: Kopfprämie
Elfriede Scholz, geb. Remark
III Künstler und ihre Gesellen
Twens
Ovid in Tomi
Hoffnung
Ehe
Effi Briest wurde neunundneunzig
»Ich bin sehr für die Polygamie!«
Auch Kunst überlebt ihren Inhalt nicht
Ordnungstrieb
»Was soll der Unsinn?«
Karl Valentin
Polgar in Zürich
IV Vom Rande der bürgerlichen Gesellschaft
»Wege des Ruhms«
Punk
Der Dieb
Daß Weihnachten kommt
V Frauen und Eheleute
Großmama
Dem Vetter eines Freundes
Barbara Tuchman über Hannah Arendt
Mondrakete und Demokraten
Scheidungs-'Gründe'
»Ausspannen«
Nie intim werden
Kerzenlicht
Aids in Venedig
»Der Teufel stellt vor allem den Frauen nach«
VI Dies und Das und Kunterbunt
Juristen
Weihnachtsgans
Philosoph
Polizisten-Scheidungen
Wie wird der Prozeß ausgehen
Pavianherz im Menschenkind
Kreidekreis
Hodenbruch
Die Liebe und der Amtsschimmel
Die Brücke über den Bosporus
Erasmus, der »Syphilitiker«
Noch ganze zwei Metzgereien
Intercity Hamburg-Basel
Das Weib, der Feminismus, die Männlichkeit
»Besitzen Sie denn keinen Schirm?«
Gescheitert an Beichten
Aufgebahrt
Textnachweise
Nachwort:
Eine Geschichte ist eine Geschichte
I Vorweg
Oft hatte ich gedacht
Fahndungsbücher
II Histörchen
Johann Georg Elser
Gefallener
Als im alten Rom
Prophezeiung
Judith und Holofernes
Mozarts Tod
Kinder: Kaspar Hauser, Anne Frank
Witze und Lebensgefahr
»Hell«sehen
Schönheitsgalerie
Ein Strich zuviel
Reden tun die Leute ohnedies
Bäume
Churchill
20. 7. 44: Kopfprämie
Elfriede Scholz, geb. Remark
III Künstler und ihre Gesellen
Twens
Ovid in Tomi
Hoffnung
Ehe
Effi Briest wurde neunundneunzig
»Ich bin sehr für die Polygamie!«
Auch Kunst überlebt ihren Inhalt nicht
Ordnungstrieb
»Was soll der Unsinn?«
Karl Valentin
Polgar in Zürich
IV Vom Rande der bürgerlichen Gesellschaft
»Wege des Ruhms«
Punk
Der Dieb
Daß Weihnachten kommt
V Frauen und Eheleute
Großmama
Dem Vetter eines Freundes
Barbara Tuchman über Hannah Arendt
Mondrakete und Demokraten
Scheidungs-'Gründe'
»Ausspannen«
Nie intim werden
Kerzenlicht
Aids in Venedig
»Der Teufel stellt vor allem den Frauen nach«
VI Dies und Das und Kunterbunt
Juristen
Weihnachtsgans
Philosoph
Polizisten-Scheidungen
Wie wird der Prozeß ausgehen
Pavianherz im Menschenkind
Kreidekreis
Hodenbruch
Die Liebe und der Amtsschimmel
Die Brücke über den Bosporus
Erasmus, der »Syphilitiker«
Noch ganze zwei Metzgereien
Intercity Hamburg-Basel
Das Weib, der Feminismus, die Männlichkeit
»Besitzen Sie denn keinen Schirm?«
Gescheitert an Beichten
Aufgebahrt
Textnachweise
Nachwort:
Eine Geschichte ist eine Geschichte
Oft hatte ich gedacht
Fahndungsbücher
II Histörchen
Johann Georg Elser
Gefallener
Als im alten Rom
Prophezeiung
Judith und Holofernes
Mozarts Tod
Kinder: Kaspar Hauser, Anne Frank
Witze und Lebensgefahr
»Hell«sehen
Schönheitsgalerie
Ein Strich zuviel
Reden tun die Leute ohnedies
Bäume
Churchill
20. 7. 44: Kopfprämie
Elfriede Scholz, geb. Remark
III Künstler und ihre Gesellen
Twens
Ovid in Tomi
Hoffnung
Ehe
Effi Briest wurde neunundneunzig
»Ich bin sehr für die Polygamie!«
Auch Kunst überlebt ihren Inhalt nicht
Ordnungstrieb
»Was soll der Unsinn?«
Karl Valentin
Polgar in Zürich
IV Vom Rande der bürgerlichen Gesellschaft
»Wege des Ruhms«
Punk
Der Dieb
Daß Weihnachten kommt
V Frauen und Eheleute
Großmama
Dem Vetter eines Freundes
Barbara Tuchman über Hannah Arendt
Mondrakete und Demokraten
Scheidungs-'Gründe'
»Ausspannen«
Nie intim werden
Kerzenlicht
Aids in Venedig
»Der Teufel stellt vor allem den Frauen nach«
VI Dies und Das und Kunterbunt
Juristen
Weihnachtsgans
Philosoph
Polizisten-Scheidungen
Wie wird der Prozeß ausgehen
Pavianherz im Menschenkind
Kreidekreis
Hodenbruch
Die Liebe und der Amtsschimmel
Die Brücke über den Bosporus
Erasmus, der »Syphilitiker«
Noch ganze zwei Metzgereien
Intercity Hamburg-Basel
Das Weib, der Feminismus, die Männlichkeit
»Besitzen Sie denn keinen Schirm?«
Gescheitert an Beichten
Aufgebahrt
Textnachweise
Nachwort:
Eine Geschichte ist eine Geschichte