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In diesem Buch wird theoretisch und empirisch herausgearbeitet,unter welchen Bedingungen in der Beziehungsgestaltung zwischenSozialarbeiterInnen und KlientInnen gesellschaftliche Verhältnisse eherverfestigt werden. Außerdem wird überprüft, unter welchen Voraussetzungen über die Beziehungsgestaltung in der SozialenArbeit auch verändernd auf soziale Praktiken eingewirkt werden kann. DerFokus wird dabei auf Gerechtigkeit imSinne befähigender Bedingungen und Prozesse, auf Anerkennung und Subjektwerdunggerichtet. Auf dieser Basis werden Ansprüche an eine anerkennendeBeziehungsgestaltung in der…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird theoretisch und empirisch herausgearbeitet,unter welchen Bedingungen in der Beziehungsgestaltung zwischenSozialarbeiterInnen und KlientInnen gesellschaftliche Verhältnisse eherverfestigt werden. Außerdem wird überprüft, unter welchen Voraussetzungen über die Beziehungsgestaltung in der SozialenArbeit auch verändernd auf soziale Praktiken eingewirkt werden kann. DerFokus wird dabei auf Gerechtigkeit imSinne befähigender Bedingungen und Prozesse, auf Anerkennung und Subjektwerdunggerichtet. Auf dieser Basis werden Ansprüche an eine anerkennendeBeziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit formuliert und deren Bedeutung fürdie soziale Gerechtigkeit herausgearbeitet.
Autorenporträt
Anna Riegler ist Dozentin an der FH JOANNEUM Gesellschaft mbH - August Aichhorn Institut für Soziale Arbeit.