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In dieser Studie wurde der Frage nachgegangen, wie gemeinnützig Arbeitende Anerkennung erfahren. Insbesondere interessierte, auf welche Art und Weise die Beschäftigten diese erfahren und welche Erwartungen, Formen, Akteure und Folgen dabei eine Rolle spielen. Hierzu wurden Interviews von Chemnitzer Engagierten qualitativ ausgewertet. Es konnten vier Typen von Anerkennungserfahrungen herausgearbeitet werden, die sich in der Anerkennungsqualität sowie dem Bezug dieser auf das Selbstbild unterscheiden. Die Befunde dieser Untersuchung erwiesen sich als anschlussfähig an bisherige Erkenntnisse zu…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie wurde der Frage nachgegangen, wie gemeinnützig Arbeitende Anerkennung erfahren. Insbesondere interessierte, auf welche Art und Weise die Beschäftigten diese erfahren und welche Erwartungen, Formen, Akteure und Folgen dabei eine Rolle spielen. Hierzu wurden Interviews von Chemnitzer Engagierten qualitativ ausgewertet. Es konnten vier Typen von Anerkennungserfahrungen herausgearbeitet werden, die sich in der Anerkennungsqualität sowie dem Bezug dieser auf das Selbstbild unterscheiden. Die Befunde dieser Untersuchung erwiesen sich als anschlussfähig an bisherige Erkenntnisse zu dieser Thematik und bestätigen die Bedeutung von Anerkennung für gemeinnützig Arbeitende.
Autorenporträt
Claudia Graf, Master of Arts: Studium der Soziologie an der Technischen Universität Chemnitz, Schwerpunkt Arbeitssoziologie. Preisträgerin des Marie-Pleißner-Preises 2013. Projektmitarbeiterin am Lehrstuhl für Industrie- und Techniksoziologie, TU Chemnitz.