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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Thema Anerkennung in der Erwachsenenbildung auseinander. Im Zentrum steht die Frage, wie Pädagoginnen und Pädagogen Anerkennungsverhältnisse in Kontexten der Erwachsenenbildung gestaltet können. Die Autorin berücksichtigt insbesondere, wie die emotionale Kompetenz sowie die Kommunikationskompetenz richtig eingesetzt werden.Zum Thema führen Überlegungen zur Entwicklung von Anerkennungsverhältnissen und die drei…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Thema Anerkennung in der Erwachsenenbildung auseinander. Im Zentrum steht die Frage, wie Pädagoginnen und Pädagogen Anerkennungsverhältnisse in Kontexten der Erwachsenenbildung gestaltet können. Die Autorin berücksichtigt insbesondere, wie die emotionale Kompetenz sowie die Kommunikationskompetenz richtig eingesetzt werden.Zum Thema führen Überlegungen zur Entwicklung von Anerkennungsverhältnissen und die drei für die Arbeit wesentlichen Anerkennungstheorien von Wolfgang Müller-Commichau, Axel Honneth und Werner Nothdurft. Darauf aufbauend nimmt die Arbeit die Emotionale Kompetenz in den Blick. Sie beschäftigt sich dabei auch mit den Begriffen Empathie, Verstehensfähigkeit, Introspektions- und Selbstreflexionsfähigkeit. All diese Eigenschaften sind sowohl für die Suche als auch für das Geben von Anerkennung wichtig.Vertiefend gibt es dazu Beispiele zur Förderung emotionaler Kompetenz in Kontexten der Erwachsenenbildung. Ein weiterer zentraler Punkt ist die Kommunikationsfähigkeit. Hier werden Fragen, wie gelingende Gespräche, wie ein verstehender Dialog aussehen könnte, beleuchtet und es wird der Frage nachgegangen, wie Gesprächskompetenz in erwachsenenpädagogischen Settings weiterentwickelt werden kann. Dazu werden Möglichkeiten einer anerkennenden pädagogischen Beziehungsgestaltung, die eine bejahende und ermöglichende, aber auch eine begrenzende Perspektive (Verkennung, Missverstehen, ausbleibende Anerkennung) aufweisen können, aufgezeigt. Abschließende Überlegungen zielen auf eine Kultur der Anerkennung in erwachsenenpädagogischen Kontexten, es geht um Anerkennung als Haltung.
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