Anerkennung als Adressierungsgeschehen ist ein wichtiger Teil pädagogischen Handelns. Die Analyse der von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I und II verfassten Erinnerungsszenen macht bedeutsame Anerkennungspraktiken im schulischen Alltag sichtbar. Die Autorinnen rekonstruieren die jeweiligen Anlässe, Abläufe und Wirkweisen und erschliessen damit konkrete Erkenntnisse für die schulische Praxis.
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