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Anerkennung als Adressierungsgeschehen ist ein wichtiger Teil pädagogischen Handelns. Die Analyse der von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I und II verfassten Erinnerungsszenen macht bedeutsame Anerkennungspraktiken im schulischen Alltag sichtbar. Die Autorinnen rekonstruieren die jeweiligen Anlässe, Abläufe und Wirkweisen und erschliessen damit konkrete Erkenntnisse für die schulische Praxis.

Produktbeschreibung
Anerkennung als Adressierungsgeschehen ist ein wichtiger Teil pädagogischen Handelns. Die Analyse der von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I und II verfassten Erinnerungsszenen macht bedeutsame Anerkennungspraktiken im schulischen Alltag sichtbar. Die Autorinnen rekonstruieren die jeweiligen Anlässe, Abläufe und Wirkweisen und erschliessen damit konkrete Erkenntnisse für die schulische Praxis.
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Autorenporträt
Dr. Cathrin Reisenauer lehrt und forscht an der Fakultät für Lehrer_nnenbildung der Universität Innsbruck. Nach mehrjähriger Unterrichtstätigkeit auf der Sekundarstufe I und II sowie in der Erwachsenenbildung erfolgte die Hinwendung zu den Erziehungswissenschaften. Die Arbeits- und Forschungsschwerpunkte der vierfachen Mutter sind pädagogisches Handeln und Inklusion im Bildungsbereich.

Dr. Nadine Ulseß-Schurda ist Lehrerin für Deutsch und Englisch und Mitglied des Holocaust Educators Network. Zusätzlich arbeitet sie als Lehrbeauftragte für Schulpädagogik und Fachdidaktik an der Fakultät für LehrerInnenbildung der Universität Innsbruck und an der Pädagogischen Hochschule Tirol. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind in den Bereichen Anerkennungspraktiken, pädagogisches Handeln, pädagogische Beziehungen, Menschenrechtsbildung und Demokratielernen angesiedelt.