ANERKENNUNG UND ALTERITÄT: Ehrenhürde für den Weltfrieden
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Die großen Probleme der Gegenwart zeichnen sich durch eine Internationalität aus, die so weit geht, dass der Exklusivismus der Staaten nicht ausreicht, um sie zu lösen. Zu diesen wahrhaft globalen Problemen gehören die globale Erwärmung, Terrorismus, Rassismus, Einwanderung, Kriege und Gewalt (in all ihren Formen), soziale Ausgrenzung, Kriminalität, Ungerechtigkeiten usw. All diese Probleme erfordern von den Staaten die Mobilisierung unerschütterlicher Energien und beträchtlicher Geldsummen, manchmal ohne sofortige oder dauerhafte Lösungen.Um dieser Sackgasse entgegenzuwirken, schläg...
Die großen Probleme der Gegenwart zeichnen sich durch eine Internationalität aus, die so weit geht, dass der Exklusivismus der Staaten nicht ausreicht, um sie zu lösen. Zu diesen wahrhaft globalen Problemen gehören die globale Erwärmung, Terrorismus, Rassismus, Einwanderung, Kriege und Gewalt (in all ihren Formen), soziale Ausgrenzung, Kriminalität, Ungerechtigkeiten usw. All diese Probleme erfordern von den Staaten die Mobilisierung unerschütterlicher Energien und beträchtlicher Geldsummen, manchmal ohne sofortige oder dauerhafte Lösungen.Um dieser Sackgasse entgegenzuwirken, schlägt das vorliegende Buch den Weg der Effizienz und Effektivität für eine nachhaltige Lösung vor, indem es auf die gemeinsame Wurzel all dieser chronischen Pathologien zurückgeht, die in der "Verweigerung der Anerkennung" besteht. Anerkennung und Anderssein bilden die Ehrenhürde, in der Schwerter zu Säbeln gemacht werden, für den Wiederaufbau einer befriedeten und mit sich selbst versöhnten Welt; einer Welt, in der die Beziehung zu sich selbst, zu anderen und zur Natur in vollkommener Harmonie zum Ausdruck kommt.
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