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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die These, dass der Begriff "Respekt" in einem politischen sowie sozialen Sinne durch den Begriff der "Anerkennung" abgelöst werden sollte. Ist das Konzept der Toleranz in der demokratischen Politik des 21. Jahrhunderts der geeignete Weg, um Gleichberechtigung in vollstem Maße durchzusetzen? Oder ist es doch das Konzept der Anerkennung, welches für bedingungslose Gleichberechtigung steht? Um zu einer adäquaten Antwort kommen zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die These, dass der Begriff "Respekt" in einem politischen sowie sozialen Sinne durch den Begriff der "Anerkennung" abgelöst werden sollte. Ist das Konzept der Toleranz in der demokratischen Politik des 21. Jahrhunderts der geeignete Weg, um Gleichberechtigung in vollstem Maße durchzusetzen? Oder ist es doch das Konzept der Anerkennung, welches für bedingungslose Gleichberechtigung steht? Um zu einer adäquaten Antwort kommen zu können, müssen zunächst die berühmtesten Anerkennungstheorien der Philosophiegeschichte genauer beleuchtet werden und die zugrundeliegenden Konzepte in den Kosmos der Frage nach Toleranz eingeordnet werden. Starten möchte ich mit der Theorie von Johann Gottlieb Fichte, welcher einen ersten Entwurf der Anerkennungstheorien bietet. Fichtes Konzept entstand als Rechtsphilosophische Politiktheorie und wurde von Georg Wilhelm Friedrich Hegel weitergeführt.
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