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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Migration und Gender, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit dem pluralistischen Lebensumfeld, der derzeitig diskutierten Flüchtlingsproblematik, den steigenden Flüchtlingszahlen in Deutschland, dem Neokolonialismus, dem "Kampf gegen den Terror" und dem vermehrten Einzug rechtspopulistischer Parteien in europäische Nationalparlamente wird beispielhaft deutlich, dass die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Migration und Gender, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit dem pluralistischen Lebensumfeld, der derzeitig diskutierten Flüchtlingsproblematik, den steigenden Flüchtlingszahlen in Deutschland, dem Neokolonialismus, dem "Kampf gegen den Terror" und dem vermehrten Einzug rechtspopulistischer Parteien in europäische Nationalparlamente wird beispielhaft deutlich, dass die Organisation globalen Zusammenlebens ein zentrales, zu bewältigendes Schlüsselproblem ist. Es gilt hierbei, das globale und lokale Leben zwischen den verschiedensten Gesellschaften und Kulturen auf eine möglichst höherwertigere, ethisch-humane, sozial-gesellschaftliche Stufe zu bringen, um dem Ideal der "[...] Vollkommenheit der sittlichen Lebensgemeinschaften [...]" möglichst nahe zu kommen und damit ein friedfertiges, respektvolles Miteinander zu gewährleisten.Daraus abgeleitet geht diese Ausarbeitung der Frage nach, ob die für diesen Beitrag vier ausgewählten Konzeptionen des gegenwärtigen wissenschaftlichen Diskurses Denkansätze bieten, die es dem einzelnen Menschen ermöglichen, Differenzen gegenüber Menschen anderer kultureller, gesellschaftlicher, religiöser und herkunftsmäßiger Prägung wirklich anzuerkennen und eine Vielfalt zuzulassen, um, als bedingenden Faktor, ein sittlich-humanes Zusammenleben erreichen zu können und hierarchische Verhältnisse aufzuheben. Anhand einer diskursanalytischen Betrachtung der Konzepte, schwerpunktmäßig in Bezug auf den Beitrag von Messerschmidt "Beziehungen in geteilten Welten - Bildungsprozesse in der Reflexion globalisierter Projektionen und Repräsentationen" und überblicksartig in Hinblick auf die Publikationen "Einführung in die Migrationspädagogik" von Mecheril, "Gender" von Varela sowie "Skizze einer kritisch-kontingenten Geschlechterpädagogik" von Jäckle, werden diese wissenschaftlichen Ansätze diesbezüglich in der vorliegenden Arbeit geprüft.
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