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Der Begriff der Anerkennung ist in der Philosophie bislang noch kaum zur Geltung genommen worden. Struktur, Form und Gehalt von Anerkennung blieben weitgehend in anderen Begriffen der Ethik und der Existenzphilosophie verborgen. Der vorliegende Band legt einen ersten systematischen Entwurf einer Philosophie der Anerkennung vor. Als Ausgangspunkt und Fundament dient ihm das Werk von Annemarie Pieper, das wie kein anderes die Grundlage für eine Analyse von Anerkennung gelegt hat. In Untersuchungen zur theoretischen Philosophie, Ethik, Existenzphilosophie, Ästhetik, zu den Utopien und den gender…mehr

Produktbeschreibung
Der Begriff der Anerkennung ist in der Philosophie bislang noch kaum zur Geltung genommen worden. Struktur, Form und Gehalt von Anerkennung blieben weitgehend in anderen Begriffen der Ethik und der Existenzphilosophie verborgen. Der vorliegende Band legt einen ersten systematischen Entwurf einer Philosophie der Anerkennung vor. Als Ausgangspunkt und Fundament dient ihm das Werk von Annemarie Pieper, das wie kein anderes die Grundlage für eine Analyse von Anerkennung gelegt hat. In Untersuchungen zur theoretischen Philosophie, Ethik, Existenzphilosophie, Ästhetik, zu den Utopien und den gender studies wird sichtbar, welch eminent philosophische Bedeutung dem Begriff der Anerkennung zukommt.
Autorenporträt
Dr. Monika Hofmann, geb. 1955, ist Privatdozentin am Philosophischen Seminar der Universität Basel.

Dr. phil. Urs Thurnherr, geb. 1956, ist Privatdozent am Philosophischen Seminar der Universität Basel. Seine Forschungsschwerpunkte und Veröffentlichungen finden sich im Bereich der Ethik, der Angewandten Ethik und der Philosophie Kants.