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Elisabeth Wandeler-Deck erkundet in ihrem neuen Gedichtband unter Titeln wie Langsamer Anfang, Beharrlicher Anfang, Drei in Kairo gedehnte Anfänge die Peripetien des Beginnens, um schließlich in Und den wunderbaren Wirkungen dieser und weiterer Konjunktionen auf das Gedicht nachzuspüren."Die Autorin ist für mich ein scheinbar unendliches Sprachlabor, in dem mit kreativer Neugierde geforscht, auseinandergenommen, seziert und neu montiert wird. Regelmäßig entlässt Elisabeth Wandeler-Deck dieser Wunderküche neue Sprach-Stücke - uns zum Rätsel, zur Entdeckung, zur Freude. Laut vorlesen? Für uns…mehr

Produktbeschreibung
Elisabeth Wandeler-Deck erkundet in ihrem neuen Gedichtband unter Titeln wie Langsamer Anfang, Beharrlicher Anfang, Drei in Kairo gedehnte Anfänge die Peripetien des Beginnens, um schließlich in Und den wunderbaren Wirkungen dieser und weiterer Konjunktionen auf das Gedicht nachzuspüren."Die Autorin ist für mich ein scheinbar unendliches Sprachlabor, in dem mit kreativer Neugierde geforscht, auseinandergenommen, seziert und neu montiert wird. Regelmäßig entlässt Elisabeth Wandeler-Deck dieser Wunderküche neue Sprach-Stücke - uns zum Rätsel, zur Entdeckung, zur Freude. Laut vorlesen? Für uns ein Abenteuer, für die Autorin ganz normal", schreibt Beat Brechbühl. Elisabeth Wandeler-Decks neuer Gedichtband ist von Alfred Zimmerlins Komposition Anfänge (1999) inspiriert und in Gang gesetzt. Lyrisch setzt die Dichterin hier fort, was der Komponist in seiner Musik anlegt: "Kurze, vielleicht etüdenhafte Stücke, um neues Terrain zu erkunden, ohne das Alte aufgeben zu wollen. Auseinandersetzung mit Vergangenheit, eine Musik auf der Zeitsäule."
Autorenporträt
Elisabeth Wandeler-Deck, geboren 1939, schreibt Lyrik und Prosa, tritt als improvisierende Musikerin auf, war Architektin und Soziologin.