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Die Problematik einer Rechnungslegung nach internationalen Normen, insbesondere nach den IFRS, steht bereits seit geraumer Zeit im Zentrum einer hitzigen Auseinandersetzung zwischen Normsetzern, Unternehmern, Investoren, Banken, Unternehmensverbänden und Wissenschaftlern. Der Autor beschäftigt sich mit einem Aspekt, der in den einschlägigen Diskussionen häufig vernachlässigt, teilweise sogar ignoriert wird, obwohl er konzeptionell im Zentrum des IFRS-Konzeptes steht: Es geht um die Entscheidungsnützlichkeit der Rechnungslegung. Der Autor fragt nach, wer sich eigentlich für die Jahresabschlüsse…mehr

Produktbeschreibung
Die Problematik einer Rechnungslegung nach internationalen Normen, insbesondere nach den IFRS, steht bereits seit geraumer Zeit im Zentrum einer hitzigen Auseinandersetzung zwischen Normsetzern, Unternehmern, Investoren, Banken, Unternehmensverbänden und Wissenschaftlern. Der Autor beschäftigt sich mit einem Aspekt, der in den einschlägigen Diskussionen häufig vernachlässigt, teilweise sogar ignoriert wird, obwohl er konzeptionell im Zentrum des IFRS-Konzeptes steht: Es geht um die Entscheidungsnützlichkeit der Rechnungslegung. Der Autor fragt nach, wer sich eigentlich für die Jahresabschlüsse von kleinen und mittleren Unternehmen interessiert. Da diese Unternehmen sowohl konzeptionell als auch de facto nicht kapitalmarktorientiert agieren, sind die Adressaten andere als bei börsennotierten Großunternehmen.