Literaturhinweise .............................................................................. 219 Index .................................................................................................... 2 31 XII Kap. 1 Oberslcht zum Projekt 1 Obersicht zum Projekt 1 .1 Einleitung, Begriffskonventionen Der Gewasserschutz als wichtiges Teilgebiet wasserwirtschaftlicher Tatigkeiten um fa8t eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Ma8nahmen. Seine Aufgaben reichen von der Erhaltung der Gewasser und ihrer umgebenden Landschaften zur Bewahrung der natOrlichen Gewasserfunktionen Ober die schrittweise Verbesserung von Qualitats merkmalen bis hin zur Sicherung verschiedener und haufig konkurrierender Nu!zun gen durch den Menschen (s. Abb. 1.1). Vor aI/em gehOrt hierzu die zuverlassige Uber wachung der Gewasser und ihrer Umgebung sowie die Verhinderung oder zumindest Minimierung von Schaden. Haufige Schadensursachen sind eine zu starke Wasser entnahme oder die Verunreinigung des Wassers aus kommunalen, gewerblichen, in dustriel/en und landwirtschafilichen Quel/en. Abwasser----C::=:2;;n.,c:~@ enlsorgung wasserwirt schaftNche Planung Gewasser aufSicht Grundwasserbewirtschal1ung Abb. 1.1: Gewasserschutz im Spannungsfeld konkurrierender Wassernutzungen und hydraulisch/hydrologischer Wechselwirkungen Expertensysteme fUr den GewClsserschutz RWTH & in17ovation 1m Gewasserschutz hat sich die elektronische Datenverarbeitung (EDV) seit langem zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel entwickelt. Der Bedarf an sinnvoller computer technischer UnterstOtzung von Gewasserschutzinstitutionen steigt im gleichen MaBe wie die Anforderungen an den Gewasserschutz und die Komplexitat der behandelten Probleme. Eine computertechnische 'Sattigung" dieses Arbeitsfeldes ist nicht in Sicht.
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