Man sei für das verantwortlich, was man sich vertraut gemacht hat. So sagt es der Fuchs zum Kleinen Prinzen. Und genau das wollen Hanna und Robert füreinander sein - ihr ganzes Leben lang. Unter ungewöhnlichen Umständen haben sie sich kennengelernt, doch inzwischen ist ihre Liebe in die Jahre gekommen. Da erkrankt Robert schwer. Von einem Tag auf den anderen beginnt ein Albtraum, der immer mehr an Fahrt aufnimmt. Dennoch gelingt es beiden, zu den Anfängen ihrer Beziehung zurückzufinden. Bis jener Tag kommt, an dem Hanna eine ungeheure Entscheidung treffen muss. Jutta Meise (geb. 1958), pensionierte Lehrerin und Lokalhistorikerin aus Dinslaken / Niederrhein, hat nach EINÄUGIG einen weiteren autobiografischen Roman geschrieben. Auch diesmal verwebt sie Vergangenheit und Gegenwart miteinander. Und erneut ist es die Spiritualität, die ihrer Protagonistin Trost zu spenden vermag. "Ich bin sehr beeindruckt! Was für ein Buch. Es erzählt vom Sterben, vom Tod, aber vor allem von Liebe." (Gesina Stärz, Lektorin)
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