Auf welche Art und Weise haben die Einstellungen gegenüber Engelsfiguren, die sich in frühen jüdischen Zirkeln entwickelten, zum frühchristlich christologischen Gedanken beigetragen?
Angesichts des neuerdings wiedererweckten Interesses an Vermittlergestalten in der griechisch-römischen Antike untersucht Loren Stuckenbruck diese Frage durch eine Fokussierung auf die miteinander verknüpften Themen der Engelverehrung und des monotheistischen Glaubens.
Die Untersuchung stützt sich überwiegend auf traditionshistorische Analysen von neutestamentlichen Texten, von frühjüdischer und jüdisch-christlicher Epigrafik, der Apokalyptik sowie von Materialien aus dem Umfeld der Merkaba.
Angesichts des neuerdings wiedererweckten Interesses an Vermittlergestalten in der griechisch-römischen Antike untersucht Loren Stuckenbruck diese Frage durch eine Fokussierung auf die miteinander verknüpften Themen der Engelverehrung und des monotheistischen Glaubens.
Die Untersuchung stützt sich überwiegend auf traditionshistorische Analysen von neutestamentlichen Texten, von frühjüdischer und jüdisch-christlicher Epigrafik, der Apokalyptik sowie von Materialien aus dem Umfeld der Merkaba.