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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Caroline Roeder mochte diese "melancholische Generationengeschichte" über einen "Superman im Ruhestand", der an einem Fluggerät für seinen letzten Flug bastelt, und einem kleinen Jungen, der im gleichen Haus wohnt. Die Geschichte erzählt aus der Sicht der Rezensentin vom Abschied und kratzt "sacht" an der medial vermittelten Traumvorstellung des "Forever young": auch Superman muss irgendwann altern. Zwar werde der Name Supermans kein einziges Mal genannt, doch war für die Rezensentin sofort erkennbar, dass es sich um eine Adaption dieser Figur handelt, und zwar um eine gelungene. Besonders die "Bildwelten", mit denen Illustrator Matthieu Roussel "liebevoll das Medium und seine Geschichte" feiert, bestechen Roeder durch ihre räumliche Inszenierung. Darin sieht sie gekonnt mit "Sein und Schein und Fiktionalität" gespielt.