Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Philosophie und Wissenschaftstheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich eingangs mit den Grundlagen des Wissensmanagements. Es werden die Grundbegriffe, die Gründe für das gesteigerte Interesse an Wissensmanagement, Aufgaben und Ziele, Wissensmanagement-Ansätze und -Modelle näher behandelt (Kapitel 2, 3, 4, 5, 6). Die Zielsetzung dabei ist, ein Verständnis über und auch für das Thema Wissensmanagement zu schaffen.
Die erfolgreiche Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse in die Praxis stellt ein wesentliches Problem im Wissensmanagement dar. Deshalb sollen die für die Einführung und Umsetzung kritischen Erfolgsfaktoren in dieser Arbeit thematisiert werden. Die kritischen Erfolgsfaktorgruppen werden - in Anlehnung an eine vom Fraunhofer IPK durchgeführten Studie, bei der die Erfolgsfaktoren der Umsetzung von Wissensmanagement ermittelt und zu Gruppen zusammengefasst wurden - unter dem Begriff Gestaltungsdimensionen von Wissensmanagement diskutiert (Kapitel 7). Es geht hierbei um die Frage, welche Faktoren bei der Einführung und Umsetzung von Wissensmanagement beachtet werden müssen, damit Wissensmanagement zu einem Erfolg wird.
Ein weiterer Problembereich im Wissensmanagement ist die Messung von Wissen und intellektuellem Kapital. Dieses Problem wird bei der Gestaltungsdimension Wissenscontrolling behandelt. Die Balanced Scorecard wird zunehmend als praxistaugliches Instrument zur strategischen und operativen Steuerung des Unternehmens gesehen. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Balanced Scorecard die Steuerung des Unternehmens aus Wissensgesichtspunkten leisten kann. Das Konzept der Balanced Scorecard und deren Zusammenhang mit Wissensmanagement wird im Kapitel 8 beschrieben. Um dem Anwendungsbezug dieser Diplomarbeit gerecht zu werden, wird exemplarisch ein Software-Tool zur Verwirklichung der Balanced Scorecard analysiert (Kapitel 9).
Technologien stellen eine wichtige, wenn oft auch überschätzte, Komponente im Wissensmanagement dar. Die Rolle der IuK-Technologien wird bei den Gestaltungsdimensionen behandelt. Als weitere Schwerpunktsetzung wird die informations- und kommunikationstechnologische Komponente von Wissensmanagement herausgegriffen. Die grundlegenden Technologien, welche sich für Wissensmanagement-Systeme eignen, werden anhand der von Probst/Raub/Romhardt (1999) identifizierten Bausteine des Wissensmanagements klassifiziert und näher erläutert (Kapitel 10). Das Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die Technologien, welche sich für Wissensmanagement eignen und eingesetzt werden, zu geben.
Abschließend soll Wissensmanagement kritisch betrachtet werden. Die Probleme von Theorie und Praxis dürfen nicht verschwiegen werden. Aber auch Stärken und potentielle zukünftige Entwicklungen sollen angeführt werden (Kapitel 11).
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG1
1.1DER MEGA-TREND WISSENSMANAGEMENT1
1.2WAS IST WISSENSMANAGEMENT?1
1.3INHALTE UND ZIELE DER ARBEIT2
1.4ÜBERBLICK3
2.GRUNDBEGRIFFE4
2.1ZEICHEN, DATEN, INFORMATIONEN, WISSEN4
2.2WISSENSDEFINITIONEN IM KONTEXT DES WISSENSMANAGEMENTS8
2.3WISSENSARTEN9
2.3.1Wertschöpfendes und nicht-wertschöpfendes Wissen10
2.3.2Implizites versus explizites Wissen10
2.3.3Individuelles versus kollektives Wissen13
2.3.4Strukturelles Wissen14
2.4DATEN-, INFORMATIONS- UND WISSENSMANAGEMENT15
2.5ORGANISATIONALES LERNEN UND WISSENSMANAGEMENT19
2.6ORGANISATIONAL MEMORY (ORGANISATIONALES GEDÄCHTNIS)20
2.7ORGANISATIONAL MEMORY SYSTEMS (WISSENSMANAGEMENT-SYSTEME)21
3.GRÜNDE FÜR DAS GESTEIGERTE INTERESSE AN WISSEN...
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Diese Diplomarbeit beschäftigt sich eingangs mit den Grundlagen des Wissensmanagements. Es werden die Grundbegriffe, die Gründe für das gesteigerte Interesse an Wissensmanagement, Aufgaben und Ziele, Wissensmanagement-Ansätze und -Modelle näher behandelt (Kapitel 2, 3, 4, 5, 6). Die Zielsetzung dabei ist, ein Verständnis über und auch für das Thema Wissensmanagement zu schaffen.
Die erfolgreiche Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse in die Praxis stellt ein wesentliches Problem im Wissensmanagement dar. Deshalb sollen die für die Einführung und Umsetzung kritischen Erfolgsfaktoren in dieser Arbeit thematisiert werden. Die kritischen Erfolgsfaktorgruppen werden - in Anlehnung an eine vom Fraunhofer IPK durchgeführten Studie, bei der die Erfolgsfaktoren der Umsetzung von Wissensmanagement ermittelt und zu Gruppen zusammengefasst wurden - unter dem Begriff Gestaltungsdimensionen von Wissensmanagement diskutiert (Kapitel 7). Es geht hierbei um die Frage, welche Faktoren bei der Einführung und Umsetzung von Wissensmanagement beachtet werden müssen, damit Wissensmanagement zu einem Erfolg wird.
Ein weiterer Problembereich im Wissensmanagement ist die Messung von Wissen und intellektuellem Kapital. Dieses Problem wird bei der Gestaltungsdimension Wissenscontrolling behandelt. Die Balanced Scorecard wird zunehmend als praxistaugliches Instrument zur strategischen und operativen Steuerung des Unternehmens gesehen. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Balanced Scorecard die Steuerung des Unternehmens aus Wissensgesichtspunkten leisten kann. Das Konzept der Balanced Scorecard und deren Zusammenhang mit Wissensmanagement wird im Kapitel 8 beschrieben. Um dem Anwendungsbezug dieser Diplomarbeit gerecht zu werden, wird exemplarisch ein Software-Tool zur Verwirklichung der Balanced Scorecard analysiert (Kapitel 9).
Technologien stellen eine wichtige, wenn oft auch überschätzte, Komponente im Wissensmanagement dar. Die Rolle der IuK-Technologien wird bei den Gestaltungsdimensionen behandelt. Als weitere Schwerpunktsetzung wird die informations- und kommunikationstechnologische Komponente von Wissensmanagement herausgegriffen. Die grundlegenden Technologien, welche sich für Wissensmanagement-Systeme eignen, werden anhand der von Probst/Raub/Romhardt (1999) identifizierten Bausteine des Wissensmanagements klassifiziert und näher erläutert (Kapitel 10). Das Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die Technologien, welche sich für Wissensmanagement eignen und eingesetzt werden, zu geben.
Abschließend soll Wissensmanagement kritisch betrachtet werden. Die Probleme von Theorie und Praxis dürfen nicht verschwiegen werden. Aber auch Stärken und potentielle zukünftige Entwicklungen sollen angeführt werden (Kapitel 11).
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG1
1.1DER MEGA-TREND WISSENSMANAGEMENT1
1.2WAS IST WISSENSMANAGEMENT?1
1.3INHALTE UND ZIELE DER ARBEIT2
1.4ÜBERBLICK3
2.GRUNDBEGRIFFE4
2.1ZEICHEN, DATEN, INFORMATIONEN, WISSEN4
2.2WISSENSDEFINITIONEN IM KONTEXT DES WISSENSMANAGEMENTS8
2.3WISSENSARTEN9
2.3.1Wertschöpfendes und nicht-wertschöpfendes Wissen10
2.3.2Implizites versus explizites Wissen10
2.3.3Individuelles versus kollektives Wissen13
2.3.4Strukturelles Wissen14
2.4DATEN-, INFORMATIONS- UND WISSENSMANAGEMENT15
2.5ORGANISATIONALES LERNEN UND WISSENSMANAGEMENT19
2.6ORGANISATIONAL MEMORY (ORGANISATIONALES GEDÄCHTNIS)20
2.7ORGANISATIONAL MEMORY SYSTEMS (WISSENSMANAGEMENT-SYSTEME)21
3.GRÜNDE FÜR DAS GESTEIGERTE INTERESSE AN WISSEN...
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