Angezogen und abgestoßen
Juden in der ungarischen Literatur
Herausgegeben:Lichtmann, Tamás
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Juden in der ungarischen Literatur
Herausgegeben:Lichtmann, Tamás
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Der Band stellt nach jahrzehntelangem Verschweigen und Tabuisieren einen ersten Versuch dar, die Existenzformen der ungarisch-jüdischen Literatur zu veranschaulichen. Er leistet dadurch einen wichtigen Beitrag zur Klärung eines vielumstrittenen kulturhistorischen Phänomens.
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Der Band stellt nach jahrzehntelangem Verschweigen und Tabuisieren einen ersten Versuch dar, die Existenzformen der ungarisch-jüdischen Literatur zu veranschaulichen. Er leistet dadurch einen wichtigen Beitrag zur Klärung eines vielumstrittenen kulturhistorischen Phänomens.
Produktdetails
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- Debrecener Studien zur Literatur 7
- Verlag: Peter Lang
- Artikelnr. des Verlages: 35728
- Neuausg.
- Seitenzahl: 408
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm
- Gewicht: 540g
- ISBN-13: 9783631357286
- ISBN-10: 3631357281
- Artikelnr.: 25957087
- Debrecener Studien zur Literatur 7
- Verlag: Peter Lang
- Artikelnr. des Verlages: 35728
- Neuausg.
- Seitenzahl: 408
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm
- Gewicht: 540g
- ISBN-13: 9783631357286
- ISBN-10: 3631357281
- Artikelnr.: 25957087
Der Herausgeber: Tamás Lichtmann ist Universitätsprofessor, Germanist und Literaturhistoriker, Leiter des Lehrstuhls für deutsche Literatur an der Lajos-Kossuth-Universität in Debrecen und des Lehrstuhls für jüdische Kulturgeschichte an der Jüdischen Universität (Rabbinerseminar) in Budapest.
Aus dem Inhalt: Petra Török: Vorwort zur ungarischen Ausgabe - Miklós Szabolcsi: Einleitende Gedanken - József Schweitzer: 'Passt auf, was ihr sagt, ihr Weisen¿' - Endre Kiss: 'Schicksalsgenerationen' und 'Generationsschicksale'. Schriftsteller jüdischer Herkunft in der modernen ungarischen Kultur - András Veres: Ungarisch-jüdische Literatur. Ein Definitionsversuch - Tamás Ungvári: Assimilationsstrategien - Gábor Schweitzer: Gyula Farkas und die Zeit der literarischen Assimilation - Béla Pomogáts: Ungarische Literatur oder jüdisch-ungarische Literatur? - Ferenc Borsányi-Schmidt: Der Ast der Zeder oder der Spross der Eiche? - Petra Török: Wendepunkte der jüdischen Literaturinterpretation in der ungarisch-jüdischen Presse von 1880 bis 1944 - Tamás Raj: Die Anfänge hebräischer und jüdischer Literatur in Ungarn - Viktória Bányai: Ungarisch-hebräische Literatur in Ungarn im Zeichen der Haskala - Pál Várnai: Reflexionen eines in der Diaspora Lebenden unter dem Vorwand einer Definition zur ungarisch-jüdischen Literatur - László Ferenczi: Grübeleien eines Komparatisten - Mihály Szegedy-Maszák: Miklós Radnóti und die Literatur des Holocaust - Eva Reichmann: Autoren unter Anklage? Bemerkungen zur Erforschung der ungarisch-jüdischen Literaturgeschichte - Gábor T. Szántó: (Ungarisch-) Jüdischer Schriftsteller zu sein. Beschreibung einer Paradoxie - György Haraszti: Jude zu sein (im Lexikon). Überlegungen eines Stichwortschreibers - Gyula Zeke: An der Schwelle - János Köbányai: Paradigmen ungarisch-jüdischer Geistesgeschichte im Leben von fünf Generationen - Zsuzsa Beney: Andor Németh und Attila József - Ágnes Heller: Entjudung in der ungarisch-jüdischen Literatur - Péter Sz. Nagy: Jüdische Literatur? Béla Zsolt, der Soziograph des Judentums - Iván Sanders: Metakommunikation für Fortgeschrittene. Jüdische Lesarten zum Buch der Erinnerung von Péter Nádas - Tamás Lichtmann: Károly Pap. Ein jüdischer Schriftsteller in der ungarischen Literatur.
Aus dem Inhalt: Petra Török: Vorwort zur ungarischen Ausgabe - Miklós Szabolcsi: Einleitende Gedanken - József Schweitzer: 'Passt auf, was ihr sagt, ihr Weisen¿' - Endre Kiss: 'Schicksalsgenerationen' und 'Generationsschicksale'. Schriftsteller jüdischer Herkunft in der modernen ungarischen Kultur - András Veres: Ungarisch-jüdische Literatur. Ein Definitionsversuch - Tamás Ungvári: Assimilationsstrategien - Gábor Schweitzer: Gyula Farkas und die Zeit der literarischen Assimilation - Béla Pomogáts: Ungarische Literatur oder jüdisch-ungarische Literatur? - Ferenc Borsányi-Schmidt: Der Ast der Zeder oder der Spross der Eiche? - Petra Török: Wendepunkte der jüdischen Literaturinterpretation in der ungarisch-jüdischen Presse von 1880 bis 1944 - Tamás Raj: Die Anfänge hebräischer und jüdischer Literatur in Ungarn - Viktória Bányai: Ungarisch-hebräische Literatur in Ungarn im Zeichen der Haskala - Pál Várnai: Reflexionen eines in der Diaspora Lebenden unter dem Vorwand einer Definition zur ungarisch-jüdischen Literatur - László Ferenczi: Grübeleien eines Komparatisten - Mihály Szegedy-Maszák: Miklós Radnóti und die Literatur des Holocaust - Eva Reichmann: Autoren unter Anklage? Bemerkungen zur Erforschung der ungarisch-jüdischen Literaturgeschichte - Gábor T. Szántó: (Ungarisch-) Jüdischer Schriftsteller zu sein. Beschreibung einer Paradoxie - György Haraszti: Jude zu sein (im Lexikon). Überlegungen eines Stichwortschreibers - Gyula Zeke: An der Schwelle - János Köbányai: Paradigmen ungarisch-jüdischer Geistesgeschichte im Leben von fünf Generationen - Zsuzsa Beney: Andor Németh und Attila József - Ágnes Heller: Entjudung in der ungarisch-jüdischen Literatur - Péter Sz. Nagy: Jüdische Literatur? Béla Zsolt, der Soziograph des Judentums - Iván Sanders: Metakommunikation für Fortgeschrittene. Jüdische Lesarten zum Buch der Erinnerung von Péter Nádas - Tamás Lichtmann: Károly Pap. Ein jüdischer Schriftsteller in der ungarischen Literatur.