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In Indien hat die Verwendung von Arzneimitteln auf pflanzlicher Basis eine lange Tradition. Verschiedene ethnische Gruppen verwenden traditionell Arzneimittel. Dieses Wissen wird von einer Generation an die nächste weitergegeben. Solche Arzneimittel werden als Ethnomedizin bezeichnet. Diese Ethnomedizin wird auf der Grundlage von zuvor erworbenem Wissen verwendet, ohne dass die genauen chemischen Bestandteile bekannt sind, die für die Wirkung verantwortlich sind. Die vorliegende Studie umfasst die phytochemische Analyse von 17 Ethnomedizin, die in Indien häufig zur Behandlung verschiedener…mehr

Produktbeschreibung
In Indien hat die Verwendung von Arzneimitteln auf pflanzlicher Basis eine lange Tradition. Verschiedene ethnische Gruppen verwenden traditionell Arzneimittel. Dieses Wissen wird von einer Generation an die nächste weitergegeben. Solche Arzneimittel werden als Ethnomedizin bezeichnet. Diese Ethnomedizin wird auf der Grundlage von zuvor erworbenem Wissen verwendet, ohne dass die genauen chemischen Bestandteile bekannt sind, die für die Wirkung verantwortlich sind. Die vorliegende Studie umfasst die phytochemische Analyse von 17 Ethnomedizin, die in Indien häufig zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt werden. Außerdem wurden vier ausgewählte ethnomedizinische Mittel, Butea monosperma, Dioscorea hispida, Mesua ferrea und Myristica fragrans, auf ihre Fähigkeit zur Angiogenese-Modulation untersucht. Butea monosperma wurde eine positive angiogene Wirkung zugeschrieben, während die anderen drei einen negativen Einfluss auf die Angiogenese im Chorioallanotischen Membran (CAM)-Modell embryonierter Hühnereier hatten. Auf der Grundlage der phytochemischen Analyse können potenzielle angiogene Modulatoren gescreent und in höher entwickelten In-vivo-Modellen weiter untersucht werden.
Autorenporträt
Rekha Khandia concluiu o doutoramento em Biotecnologia em 2009; possui 13 anos de experiência em investigação preliminar no desenvolvimento de diagnósticos e vacinas contra doenças exóticas e emergentes. Trabalhou no desenvolvimento de vacinas baseadas na genética inversa para o vírus da gripe aviária. Atualmente, está a trabalhar em biomoléculas responsáveis pela modulação da angiogénese.