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Dieses Buch enthält achtzehn Studien von Richard Gerber, der an der Freien Universität Berlin englische und amerikanische Literatur unterrichtete. Im besonderen war sein Feld: Shakespeare und seine Zeitgenossen; Viktorianische Literatur; die frühe Moderne in England und Amerika; und Utopie im Roman. In diesen Gebieten, unter anderen, haben sich seine wertvollen Auswertungen der Literatur bekannt gemacht. Seine Aufsätze sind nun von Haskell M. Block herausgegeben und eingeleitet; die Bibliographie der Werke Richard Gerbers ist zugefügt.

Produktbeschreibung
Dieses Buch enthält achtzehn Studien von Richard Gerber, der an der Freien Universität Berlin englische und amerikanische Literatur unterrichtete. Im besonderen war sein Feld: Shakespeare und seine Zeitgenossen; Viktorianische Literatur; die frühe Moderne in England und Amerika; und Utopie im Roman. In diesen Gebieten, unter anderen, haben sich seine wertvollen Auswertungen der Literatur bekannt gemacht. Seine Aufsätze sind nun von Haskell M. Block herausgegeben und eingeleitet; die Bibliographie der Werke Richard Gerbers ist zugefügt.
Autorenporträt
Der Autor: Richard Gerber (1924-1986) ist ein Autor überaus wichtiger Beiträge zur englischen und amerikanischen Literatur. Er ist in der Schweiz geboren, hat an den Universitäten Zürich und Cambridge studiert, und an Universitäten in Zürich, Köln, und der Freien Universität Berlin unterrichtet. Seine zahlreichen Artikel und Besprechungen sind in Zeitschriften der Literaturwissenschaft und in der Presse erschienen. Sein Buch, Utopian Fantasy (1955; 2nd ed. 1973) ist wohl bekannt.
Der Herausgeber: Haskell M. Block, Professor Emeritus für vergleichende Literaturwissenschaft an der State University of New York, Binghamton, hat nun seine Aufsätze ausgewählt und eingeleitet. Professor Eberhard Lämmert, welcher das Geleitwort zu diesem Buch geschrieben hat, ist Gründungsdirektor, Zentrum für Literaturforschung, Berlin.