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Die vorliegende Untersuchung hat den Hauptzweck, zu erklären, wie das Gefühl der Angst in der obligatorischen Sekundarstufe II (CSE) und bei Baccalaureate-Schülern in englischen Klassenzimmern in Andorra immer wieder auftritt. Sie untersucht auch, wie sich dies auf den Prozess des Erlernens der englischen Sprache auswirkt. Ein weiteres Hauptziel dieser Arbeit ist es, alternative Praktiken und Techniken anzubieten, um dieses Gefühl zu verringern und den Erfolg unserer pädagogischen Praxis des Englischunterrichts fördern zu können. In der Realität des Erlernens von Englisch als Zweitsprache…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung hat den Hauptzweck, zu erklären, wie das Gefühl der Angst in der obligatorischen Sekundarstufe II (CSE) und bei Baccalaureate-Schülern in englischen Klassenzimmern in Andorra immer wieder auftritt. Sie untersucht auch, wie sich dies auf den Prozess des Erlernens der englischen Sprache auswirkt. Ein weiteres Hauptziel dieser Arbeit ist es, alternative Praktiken und Techniken anzubieten, um dieses Gefühl zu verringern und den Erfolg unserer pädagogischen Praxis des Englischunterrichts fördern zu können. In der Realität des Erlernens von Englisch als Zweitsprache (ESL), unabhängig von der vom Lehrer angewandten Methodik, gibt es auch das Problem der Angst. Einige Ansätze, die den Schwerpunkt auf Kommunikation und mündliche Interaktion legen, können dazu neigen, dieses Gefühl der Angst zu verstärken. Dieses Gefühl erzeugt Angst, und es wirkt sich direkt auf die Entwicklung von Sprachkenntnissen aus. Wenn das Lernen durch Angst frustriert ist, kann all dies bei den Studierenden zu Traumata führen, die bis ins Erwachsenenalter andauern können. Daher wird es ein Reflexionsinstrument für die Analyse der Frage sein, wie die Lehrmethodik und die pädagogischen Praktiken im Englischunterricht das Gefühl der Angst begünstigen oder verringern können und wie sich dies auf die Schülerinnen und Schüler auswirkt.
Autorenporträt
Éducateur social, enseignant et psychopédagogue. Spécialisée dans les domaines scolaire, socioprofessionnel et clinique. Mes études ont porté sur l'éducation non formelle et la réinsertion socioprofessionnelle en milieu carcéral. Doctorante en psychopédagogie socioprofessionnelle.