Cecilia A. Essau
Angst bei Kindern und Jugendlichen
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Cecilia A. Essau
Angst bei Kindern und Jugendlichen
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Ein Überblick über den derzeitigen Stand der psychologischen Angstforschung. Neuere Studien ergaben, dass ca. 10% aller Kinder und Jugendlichen von Ängsten betroffen sind. Mit diesem Buch erhalten angehende Diplom-Psychologen, Psychotherapeuten, aber auch Pädagogen, Lehrer, Sozialpädagogen und Mediziner in psychiatrischer Fachausbildung einen Überblick über den derzeitigen Stand der psychologischen Angstforschung, die Symptomatologie und Möglichkeiten therapeutischer Prävention und Intervention bei Kindern und Jugendlichen.
Ein Überblick über den derzeitigen Stand der psychologischen Angstforschung. Neuere Studien ergaben, dass ca. 10% aller Kinder und Jugendlichen von Ängsten betroffen sind. Mit diesem Buch erhalten angehende Diplom-Psychologen, Psychotherapeuten, aber auch Pädagogen, Lehrer, Sozialpädagogen und Mediziner in psychiatrischer Fachausbildung einen Überblick über den derzeitigen Stand der psychologischen Angstforschung, die Symptomatologie und Möglichkeiten therapeutischer Prävention und Intervention bei Kindern und Jugendlichen.
Produktdetails
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- Verlag: UTB; REINHARDT, MÜNCHEN
- Deutsch
- ISBN-13: 9783825223984
- ISBN-10: 3825223981
- Artikelnr.: 11400554
- Verlag: UTB; REINHARDT, MÜNCHEN
- Deutsch
- ISBN-13: 9783825223984
- ISBN-10: 3825223981
- Artikelnr.: 11400554
Dr. Cecilia A. Essau ist habilitierte Hochschuldozentin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Vorwort und Danksagung11I Merkmale der Ängste, Furcht, Angststörungen131 Einleitung141.1 Angst, Furcht, Phobie und Panik171.2 Normales Erleben181.2.1 Normale Rituale und Wiederholungsverhalten181.2.2 Normale Furcht231.2.3 Normale Besorgnis251.3 Angst und Phobien in verschiedenen Kulturen271.4 Übungsfragen zum 1. Kapitel302 Beschreibung und Klassifikation von Angststörungen312.1 Störung mit Trennungsangst362.2 Panikstörung382.3 Agoraphobie452.4 Spezifische Phobie482.5 Soziale Phobie522.6 Zwangsstörung582.7 Die Generalisierte Angststörung652.8 Posttraumatische Belastungsstörung702.9 Akute Belastungsstörung752.10 Andere Phobien und Ängste: Schulvermeidungsverhalten, Prüfungsangst, Selektiver Mutismus772.11 Übungsfragen zum 2. Kapitel833 Erhebungsmethoden und Diagnostik853.1 Klinische Interviews863.1.1 Unstrukturierte Interviews873.1.2 Strukturierte Interviews893.1.3 Multi-Informant923.2 Selbstbeurteilungsfragebögen933.3 Verhaltensbeobachtungen973.3.1 Der "Behavioral Avoidance Task"983.3.2 Rating-Skalen zur Verhaltensbeobachtung1003.3.3 Rollenspiel-Tests.1013.3.4 Andere Verhaltensbeobachtungs-Methoden1013.4 Selbstbeobachtungsverfahren: Tägliches Tagebuch1033.5 Rating von Bezugspersonen.1063.6 Psychosoziale Beeinträchtigung1083.7 Maße für mit Angst zusammenhängende Konstrukte1103.7.1 Erfassung der familiären Situation1103.7.2 Erfassung des Temperaments. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1113.8 Welche Erfassungsmethoden sollen eingesetzt werden?1133.9 Übungsfragen zum 3. Kapitel1144 Epidemiologie1164.1 Häufigkeiten von Angststörungen1184.2 Angststörungen und Geschlecht1234.3 Angststörungen und Alter1254.4 Panikattacken bei Kindern und Jugendlichen1264.5 Übungsfragen zum 4. Kapitel1315 Komorbidität und Alter bei Störungsbeginn1325.1 Komorbidität zwischen Angst und anderen Störungen1325.1.1 Alter bei Störungsbeginn von Angststörungen1355.1.2 Zeitliche Abfolge von Angst- und depressiven Störungen1365.2 Klinische Auswirkungen von Komorbidität1375.3 Übungsfragen zum 5. Kapitel1416 Psychosoziale Beeinträchtigung und Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten der psychosozialen Versorgung 1426.1 Psychosoziale Beeinträchtigung und Angststörungen1446.2 Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten1476.3 Übungsfragen zum 6. Kapitel.1527 Verlauf von Angststörungen1537.1 Verlauf von Angststörungen bei Erwachsenen1547.2 Verlauf von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen1547.2.1 Im klinischen Setting7.2.2 In der Allgemeinbevölkerung7.3 Prädiktoren von negativem Verlauf1607.4 Übungsfragen zum 7. Kapitel161II Theorien und Risikofaktoren1638 Modelle von Angststörungen.1648.1 Klassische Konditionierung1648.2 Die Zwei-Faktoren-Theorie der Vermeidung1668.3 Lernen durch Beobachtung1678.4 Rachmans Modell1678.5 Das Krankheits-Vermeidungs-Modell1698.6 Kognitive Modelle1708.6.1 Kognitives Modell von Panikattacken1718.6.2 Kognitive Theorie der Agoraphobie1728.6.3 Kognitives Modell der Sozialen Phobie1738.7 Die psychoanalytische Theorie1758.8 Das Bindungsmodell1768.9 Das Temperaments-Modell1798.10 Übungsfragen zum 8. Kapitel.1819 Risikofaktoren.1829.1 Familiäre Faktoren1829.1.1 Familiäre Häufung bei Angststörungen1839.1.2 Familiäre Faktoren nach Berichten von Erwachsenen mit Angststörungen1849.1.3 Familiäre Faktoren bei ängstlichen Kindern1869.1.4 Beobachtungsstudien und Angststörungen1879.2 Temperamentsfaktoren1889.3 Kognitive Faktoren1919.4 Lebensereignisse und Bewältigungsstrategien1969.5 Übungsfragen zum 9. Kapitel198III Psychologische Intervention20110 Psychologische Interventionen20210.1 Verhaltensbezogene Interventionen20410.1.1 Expositionsverfahren20410.1.2 Systematische Desensibilisierung20510.1.3 Kontingenzmanagement21110.1.4 Emotive Vorstellungsübungen.21310.1.5 Modell-Lernen21510.1.6 Der Einsatz von Tokens.21610.2 Kognitive Interventionen: Selbs
Vorwort und Danksagung11 I Merkmale der Ängste, Furcht, Angststörungen13 1 Einleitung14 1.1 Angst, Furcht, Phobie und Panik17 1.2 Normales Erleben18 1.2.1 Normale Rituale und Wiederholungsverhalten18 1.2.2 Normale Furcht23 1.2.3 Normale Besorgnis25 1.3 Angst und Phobien in verschiedenen Kulturen27 1.4 Übungsfragen zum 1. Kapitel30 2 Beschreibung und Klassifikation von Angststörungen31 2.1 Störung mit Trennungsangst36 2.2 Panikstörung38 2.3 Agoraphobie45 2.4 Spezifische Phobie48 2.5 Soziale Phobie52 2.6 Zwangsstörung58 2.7 Die Generalisierte Angststörung65 2.8 Posttraumatische Belastungsstörung70 2.9 Akute Belastungsstörung75 2.10 Andere Phobien und Ängste: Schulvermeidungsverhalten, Prüfungsangst, Selektiver Mutismus77 2.11 Übungsfragen zum 2. Kapitel83 3 Erhebungsmethoden und Diagnostik85 3.1 Klinische Interviews86 3.1.1 Unstrukturierte Interviews87 3.1.2 Strukturierte Interviews89 3.1.3 Multi-Informant92 3.2 Selbstbeurteilungsfragebögen93 3.3 Verhaltensbeobachtungen97 3.3.1 Der „Behavioral Avoidance Task“98 3.3.2 Rating-Skalen zur Verhaltensbeobachtung100 3.3.3 Rollenspiel-Tests.101 3.3.4 Andere Verhaltensbeobachtungs-Methoden101 3.4 Selbstbeobachtungsverfahren: Tägliches Tagebuch103 3.5 Rating von Bezugspersonen.106 3.6 Psychosoziale Beeinträchtigung108 3.7 Maße für mit Angst zusammenhängende Konstrukte110 3.7.1 Erfassung der familiären Situation110 3.7.2 Erfassung des Temperaments. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3.8 Welche Erfassungsmethoden sollen eingesetzt werden?113 3.9 Übungsfragen zum 3. Kapitel114 4 Epidemiologie116 4.1 Häufigkeiten von Angststörungen118 4.2 Angststörungen und Geschlecht123 4.3 Angststörungen und Alter125 4.4 Panikattacken bei Kindern und Jugendlichen126 4.5 Übungsfragen zum 4. Kapitel131 5 Komorbidität und Alter bei Störungsbeginn132 5.1 Komorbidität zwischen Angst und anderen Störungen132 5.1.1 Alter bei Störungsbeginn von Angststörungen135 5.1.2 Zeitliche Abfolge von Angst- und depressiven Störungen136 5.2 Klinische Auswirkungen von Komorbidität137 5.3 Übungsfragen zum 5. Kapitel141 6 Psychosoziale Beeinträchtigung und Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten der psychosozialen Versorgung 142 6.1 Psychosoziale Beeinträchtigung und Angststörungen144 6.2 Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten147 6.3 Übungsfragen zum 6. Kapitel.152 7 Verlauf von Angststörungen153 7.1 Verlauf von Angststörungen bei Erwachsenen154 7.2 Verlauf von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen154 7.2.1 Im klinischen Setting 7.2.2 In der Allgemeinbevölkerung 7.3 Prädiktoren von negativem Verlauf160 7.4 Übungsfragen zum 7. Kapitel161 II Theorien und Risikofaktoren163 8 Modelle von Angststörungen.164 8.1 Klassische Konditionierung164 8.2 Die Zwei-Faktoren-Theorie der Vermeidung166 8.3 Lernen durch Beobachtung167 8.4 Rachmans Modell167 8.5 Das Krankheits-Vermeidungs-Modell169 8.6 Kognitive Modelle170 8.6.1 Kognitives Modell von Panikattacken171 8.6.2 Kognitive Theorie der Agoraphobie172 8.6.3 Kognitives Modell der Sozialen Phobie173 8.7 Die psychoanalytische Theorie175 8.8 Das Bindungsmodell176 8.9 Das Temperaments-Modell179 8.10 Übungsfragen zum 8. Kapitel.181 9 Risikofaktoren.182 9.1 Familiäre Faktoren182 9.1.1 Familiäre Häufung bei Angststörungen183 9.1.2 Familiäre Faktoren nach Berichten von Erwachsenen mit Angststörungen184 9.1.3 Familiäre Faktoren bei ängstlichen Kindern186 9.1.4 Beobachtungsstudien und Angststörungen187 9.2 Temperamentsfaktoren188 9.3 Kognitive Faktoren191 9.4 Lebensereignisse und Bewältigungsstrategien196 9.5 Übungsfragen zum 9. Kapitel198 III Psychologische Intervention201 10 Psychologische Interventionen202 10.1 Verhaltensbezogene Interventionen204 10.1.1 Expositionsverfahren204 10.1.2 Systematische Desensibilisierung205 10.1.3 Kontingenzmanagement211 10.1.4 Emotive Vorstellungsübungen.213 10.1.5 Modell-Lernen215 10.1.6 Der Einsatz von Tokens.216 10.2 Kognitive Interventionen: Selbstinstruktions-Training216 10.3 Kognitiv-behaviorale Interventionen218 10.4 Kombinierte Interventionen221 10.4.1 Das „Coping Cat“222 10.4.2 Das „Coping Koala“224 10.4.3 Das FREUNDE-Programm228 10.4.4 Training sozialer Kompetenzen: Förderung sozialer Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen236 10.4.5 Behandlung der Sozialen Phobie243 10.5 Training mit sozial unsicheren Kindern252 10.6 Familienbezogene Interventionen253 10.6.1 Systemische Modelle der Familientherapie254 10.6.2 Strukturelle Familientherapie254 10.6.3 Strategische Familientherapie256 10.7 Psychodynamische Interventionen am Beispiel der Spieltherapie258 10.8 Effektivität der psychologischen Intervention260 10.9 Übungsfragen zum 10. Kapitel.265 11 Zusammenfassung und Ausblick266 11.1 Klassifikation266 11.2 Erhebungsverfahren267 11.3 Epidemiologie und Beeinträchtigungen270 11.4 Komorbidität271 11.5 Verlauf.272 11.6 Risikofaktoren273 11.7 Behandlung276 11.8 Fazit277 Glossar279 Literatur283 Sachverzeichnis300
Vorwort und Danksagung11I Merkmale der Ängste, Furcht, Angststörungen131 Einleitung141.1 Angst, Furcht, Phobie und Panik171.2 Normales Erleben181.2.1 Normale Rituale und Wiederholungsverhalten181.2.2 Normale Furcht231.2.3 Normale Besorgnis251.3 Angst und Phobien in verschiedenen Kulturen271.4 Übungsfragen zum 1. Kapitel302 Beschreibung und Klassifikation von Angststörungen312.1 Störung mit Trennungsangst362.2 Panikstörung382.3 Agoraphobie452.4 Spezifische Phobie482.5 Soziale Phobie522.6 Zwangsstörung582.7 Die Generalisierte Angststörung652.8 Posttraumatische Belastungsstörung702.9 Akute Belastungsstörung752.10 Andere Phobien und Ängste: Schulvermeidungsverhalten, Prüfungsangst, Selektiver Mutismus772.11 Übungsfragen zum 2. Kapitel833 Erhebungsmethoden und Diagnostik853.1 Klinische Interviews863.1.1 Unstrukturierte Interviews873.1.2 Strukturierte Interviews893.1.3 Multi-Informant923.2 Selbstbeurteilungsfragebögen933.3 Verhaltensbeobachtungen973.3.1 Der "Behavioral Avoidance Task"983.3.2 Rating-Skalen zur Verhaltensbeobachtung1003.3.3 Rollenspiel-Tests.1013.3.4 Andere Verhaltensbeobachtungs-Methoden1013.4 Selbstbeobachtungsverfahren: Tägliches Tagebuch1033.5 Rating von Bezugspersonen.1063.6 Psychosoziale Beeinträchtigung1083.7 Maße für mit Angst zusammenhängende Konstrukte1103.7.1 Erfassung der familiären Situation1103.7.2 Erfassung des Temperaments. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1113.8 Welche Erfassungsmethoden sollen eingesetzt werden?1133.9 Übungsfragen zum 3. Kapitel1144 Epidemiologie1164.1 Häufigkeiten von Angststörungen1184.2 Angststörungen und Geschlecht1234.3 Angststörungen und Alter1254.4 Panikattacken bei Kindern und Jugendlichen1264.5 Übungsfragen zum 4. Kapitel1315 Komorbidität und Alter bei Störungsbeginn1325.1 Komorbidität zwischen Angst und anderen Störungen1325.1.1 Alter bei Störungsbeginn von Angststörungen1355.1.2 Zeitliche Abfolge von Angst- und depressiven Störungen1365.2 Klinische Auswirkungen von Komorbidität1375.3 Übungsfragen zum 5. Kapitel1416 Psychosoziale Beeinträchtigung und Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten der psychosozialen Versorgung 1426.1 Psychosoziale Beeinträchtigung und Angststörungen1446.2 Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten1476.3 Übungsfragen zum 6. Kapitel.1527 Verlauf von Angststörungen1537.1 Verlauf von Angststörungen bei Erwachsenen1547.2 Verlauf von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen1547.2.1 Im klinischen Setting7.2.2 In der Allgemeinbevölkerung7.3 Prädiktoren von negativem Verlauf1607.4 Übungsfragen zum 7. Kapitel161II Theorien und Risikofaktoren1638 Modelle von Angststörungen.1648.1 Klassische Konditionierung1648.2 Die Zwei-Faktoren-Theorie der Vermeidung1668.3 Lernen durch Beobachtung1678.4 Rachmans Modell1678.5 Das Krankheits-Vermeidungs-Modell1698.6 Kognitive Modelle1708.6.1 Kognitives Modell von Panikattacken1718.6.2 Kognitive Theorie der Agoraphobie1728.6.3 Kognitives Modell der Sozialen Phobie1738.7 Die psychoanalytische Theorie1758.8 Das Bindungsmodell1768.9 Das Temperaments-Modell1798.10 Übungsfragen zum 8. Kapitel.1819 Risikofaktoren.1829.1 Familiäre Faktoren1829.1.1 Familiäre Häufung bei Angststörungen1839.1.2 Familiäre Faktoren nach Berichten von Erwachsenen mit Angststörungen1849.1.3 Familiäre Faktoren bei ängstlichen Kindern1869.1.4 Beobachtungsstudien und Angststörungen1879.2 Temperamentsfaktoren1889.3 Kognitive Faktoren1919.4 Lebensereignisse und Bewältigungsstrategien1969.5 Übungsfragen zum 9. Kapitel198III Psychologische Intervention20110 Psychologische Interventionen20210.1 Verhaltensbezogene Interventionen20410.1.1 Expositionsverfahren20410.1.2 Systematische Desensibilisierung20510.1.3 Kontingenzmanagement21110.1.4 Emotive Vorstellungsübungen.21310.1.5 Modell-Lernen21510.1.6 Der Einsatz von Tokens.21610.2 Kognitive Interventionen: Selbs
Vorwort und Danksagung11 I Merkmale der Ängste, Furcht, Angststörungen13 1 Einleitung14 1.1 Angst, Furcht, Phobie und Panik17 1.2 Normales Erleben18 1.2.1 Normale Rituale und Wiederholungsverhalten18 1.2.2 Normale Furcht23 1.2.3 Normale Besorgnis25 1.3 Angst und Phobien in verschiedenen Kulturen27 1.4 Übungsfragen zum 1. Kapitel30 2 Beschreibung und Klassifikation von Angststörungen31 2.1 Störung mit Trennungsangst36 2.2 Panikstörung38 2.3 Agoraphobie45 2.4 Spezifische Phobie48 2.5 Soziale Phobie52 2.6 Zwangsstörung58 2.7 Die Generalisierte Angststörung65 2.8 Posttraumatische Belastungsstörung70 2.9 Akute Belastungsstörung75 2.10 Andere Phobien und Ängste: Schulvermeidungsverhalten, Prüfungsangst, Selektiver Mutismus77 2.11 Übungsfragen zum 2. Kapitel83 3 Erhebungsmethoden und Diagnostik85 3.1 Klinische Interviews86 3.1.1 Unstrukturierte Interviews87 3.1.2 Strukturierte Interviews89 3.1.3 Multi-Informant92 3.2 Selbstbeurteilungsfragebögen93 3.3 Verhaltensbeobachtungen97 3.3.1 Der „Behavioral Avoidance Task“98 3.3.2 Rating-Skalen zur Verhaltensbeobachtung100 3.3.3 Rollenspiel-Tests.101 3.3.4 Andere Verhaltensbeobachtungs-Methoden101 3.4 Selbstbeobachtungsverfahren: Tägliches Tagebuch103 3.5 Rating von Bezugspersonen.106 3.6 Psychosoziale Beeinträchtigung108 3.7 Maße für mit Angst zusammenhängende Konstrukte110 3.7.1 Erfassung der familiären Situation110 3.7.2 Erfassung des Temperaments. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 3.8 Welche Erfassungsmethoden sollen eingesetzt werden?113 3.9 Übungsfragen zum 3. Kapitel114 4 Epidemiologie116 4.1 Häufigkeiten von Angststörungen118 4.2 Angststörungen und Geschlecht123 4.3 Angststörungen und Alter125 4.4 Panikattacken bei Kindern und Jugendlichen126 4.5 Übungsfragen zum 4. Kapitel131 5 Komorbidität und Alter bei Störungsbeginn132 5.1 Komorbidität zwischen Angst und anderen Störungen132 5.1.1 Alter bei Störungsbeginn von Angststörungen135 5.1.2 Zeitliche Abfolge von Angst- und depressiven Störungen136 5.2 Klinische Auswirkungen von Komorbidität137 5.3 Übungsfragen zum 5. Kapitel141 6 Psychosoziale Beeinträchtigung und Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten der psychosozialen Versorgung 142 6.1 Psychosoziale Beeinträchtigung und Angststörungen144 6.2 Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten147 6.3 Übungsfragen zum 6. Kapitel.152 7 Verlauf von Angststörungen153 7.1 Verlauf von Angststörungen bei Erwachsenen154 7.2 Verlauf von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen154 7.2.1 Im klinischen Setting 7.2.2 In der Allgemeinbevölkerung 7.3 Prädiktoren von negativem Verlauf160 7.4 Übungsfragen zum 7. Kapitel161 II Theorien und Risikofaktoren163 8 Modelle von Angststörungen.164 8.1 Klassische Konditionierung164 8.2 Die Zwei-Faktoren-Theorie der Vermeidung166 8.3 Lernen durch Beobachtung167 8.4 Rachmans Modell167 8.5 Das Krankheits-Vermeidungs-Modell169 8.6 Kognitive Modelle170 8.6.1 Kognitives Modell von Panikattacken171 8.6.2 Kognitive Theorie der Agoraphobie172 8.6.3 Kognitives Modell der Sozialen Phobie173 8.7 Die psychoanalytische Theorie175 8.8 Das Bindungsmodell176 8.9 Das Temperaments-Modell179 8.10 Übungsfragen zum 8. Kapitel.181 9 Risikofaktoren.182 9.1 Familiäre Faktoren182 9.1.1 Familiäre Häufung bei Angststörungen183 9.1.2 Familiäre Faktoren nach Berichten von Erwachsenen mit Angststörungen184 9.1.3 Familiäre Faktoren bei ängstlichen Kindern186 9.1.4 Beobachtungsstudien und Angststörungen187 9.2 Temperamentsfaktoren188 9.3 Kognitive Faktoren191 9.4 Lebensereignisse und Bewältigungsstrategien196 9.5 Übungsfragen zum 9. Kapitel198 III Psychologische Intervention201 10 Psychologische Interventionen202 10.1 Verhaltensbezogene Interventionen204 10.1.1 Expositionsverfahren204 10.1.2 Systematische Desensibilisierung205 10.1.3 Kontingenzmanagement211 10.1.4 Emotive Vorstellungsübungen.213 10.1.5 Modell-Lernen215 10.1.6 Der Einsatz von Tokens.216 10.2 Kognitive Interventionen: Selbstinstruktions-Training216 10.3 Kognitiv-behaviorale Interventionen218 10.4 Kombinierte Interventionen221 10.4.1 Das „Coping Cat“222 10.4.2 Das „Coping Koala“224 10.4.3 Das FREUNDE-Programm228 10.4.4 Training sozialer Kompetenzen: Förderung sozialer Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen236 10.4.5 Behandlung der Sozialen Phobie243 10.5 Training mit sozial unsicheren Kindern252 10.6 Familienbezogene Interventionen253 10.6.1 Systemische Modelle der Familientherapie254 10.6.2 Strukturelle Familientherapie254 10.6.3 Strategische Familientherapie256 10.7 Psychodynamische Interventionen am Beispiel der Spieltherapie258 10.8 Effektivität der psychologischen Intervention260 10.9 Übungsfragen zum 10. Kapitel.265 11 Zusammenfassung und Ausblick266 11.1 Klassifikation266 11.2 Erhebungsverfahren267 11.3 Epidemiologie und Beeinträchtigungen270 11.4 Komorbidität271 11.5 Verlauf.272 11.6 Risikofaktoren273 11.7 Behandlung276 11.8 Fazit277 Glossar279 Literatur283 Sachverzeichnis300