Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Klettern liegt im Trend! Immer mehr Menschen aller Alterstufen wagen sich in schwindelerregende Höhen und begeistern sich für den Sport in der Vertikalen. Klettern ist Inhalt von Erlebnisreisen, Attraktion bei Stadtfesten und kann heute als eine der beliebtesten Sportarten bei Kindern und Jugendlichen gesehen werden. Doch Klettern boomt nicht nur in der Freizeitsportpraxis. Auch Pädagogen und Therapeuten, Sporttrainer und Psychologen schenken dieser Sportart in jüngster Zeit vermehrt Aufmerksamkeit, was besonders an dem hohen Erlebniswert des Kletterns liegt.
Dass Klettern aber auch Risiken mit sich bringt, lässt sich nicht bezweifeln. Schon der Blick die Kletterwand hoch macht deutlich, dass Klettern in Bereichen stattfindet, die sich außerhalb des alltäglichen Rahmens befinden, was auf einige Menschen sicherlich abschreckend wirkt und Ängste hervorrufen kann, die dazu führen, dass sich von dieser Sportart ferngehalten wird.
Die Intention dieser Arbeit ist es, das Phänomen der Angst sowie seine besondere Bedeutung für die Sportart Klettern herauszustellen und in diesem Sinne Vorschläge für einen optimierten Kletterunterricht zu erbringen. Für diese Zielsetzung gliedert sich die Arbeit in zwei thematische Blöcke: einen einführenden, theoretischen Block, der sich mit der Beschreibung und Eingrenzung des Phänomens Angst befasst und einen eher anwendungsorientierten Block, der die erarbeiteten Erkenntnisse auf den Klettersport bezieht. Im Rahmen dieser Arbeit sollen folgende für die sportliche Praxis relevante Fragen beantwortet werden:
Wie lässt sich Angst von Kindern beim Klettern erkennen?
Welche Ursachen können Ängste haben?
Welche Methoden sind geeignet, die Ängste der Kinder zu reduzieren?
Methodisch wird in dieser Arbeit hauptsächlich literaturwissenschaftlich vorgegangen. Die Darstellung der Angst, sowie spezieller Techniken zur Angstbewältigung, wird anhand von psychologischer, sportwissenschaftlicher und didaktischer Fachliteratur vorgenommen. Die Ergebnisse werden zum Abschluss (vgl. Kap. 7) von einer Untersuchung zum Thema der Arbeit ergänzt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dass Klettern aber auch Risiken mit sich bringt, lässt sich nicht bezweifeln. Schon der Blick die Kletterwand hoch macht deutlich, dass Klettern in Bereichen stattfindet, die sich außerhalb des alltäglichen Rahmens befinden, was auf einige Menschen sicherlich abschreckend wirkt und Ängste hervorrufen kann, die dazu führen, dass sich von dieser Sportart ferngehalten wird.
Die Intention dieser Arbeit ist es, das Phänomen der Angst sowie seine besondere Bedeutung für die Sportart Klettern herauszustellen und in diesem Sinne Vorschläge für einen optimierten Kletterunterricht zu erbringen. Für diese Zielsetzung gliedert sich die Arbeit in zwei thematische Blöcke: einen einführenden, theoretischen Block, der sich mit der Beschreibung und Eingrenzung des Phänomens Angst befasst und einen eher anwendungsorientierten Block, der die erarbeiteten Erkenntnisse auf den Klettersport bezieht. Im Rahmen dieser Arbeit sollen folgende für die sportliche Praxis relevante Fragen beantwortet werden:
Wie lässt sich Angst von Kindern beim Klettern erkennen?
Welche Ursachen können Ängste haben?
Welche Methoden sind geeignet, die Ängste der Kinder zu reduzieren?
Methodisch wird in dieser Arbeit hauptsächlich literaturwissenschaftlich vorgegangen. Die Darstellung der Angst, sowie spezieller Techniken zur Angstbewältigung, wird anhand von psychologischer, sportwissenschaftlicher und didaktischer Fachliteratur vorgenommen. Die Ergebnisse werden zum Abschluss (vgl. Kap. 7) von einer Untersuchung zum Thema der Arbeit ergänzt.
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