Georges Devereux
Angst und Methode in den Verhaltenswissenschaften
Georges Devereux
Angst und Methode in den Verhaltenswissenschaften
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
"Devereux' Originalität besteht eben darin, daß er die Psychoanalyse für die Erkenntniskritik fruchtbar gemacht hat. Die Art und Weise, wie bestimmte Vorstellungen und Affekte im Kopf und in der Psyche des Wissenschaftlers zustande kommen, ist analysierbar geworden." (Mario Erdheim)
"Devereux' Originalität besteht eben darin, daß er die Psychoanalyse für die Erkenntniskritik fruchtbar gemacht hat. Die Art und Weise, wie bestimmte Vorstellungen und Affekte im Kopf und in der Psyche des Wissenschaftlers zustande kommen, ist analysierbar geworden." (Mario Erdheim)
Produktdetails
- Produktdetails
- suhrkamp taschenbuch wissenschaft 461
- Verlag: Suhrkamp
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 407
- Deutsch
- Abmessung: 22mm x 108mm x 176mm
- Gewicht: 230g
- ISBN-13: 9783518280614
- ISBN-10: 3518280619
- Artikelnr.: 02370114
- suhrkamp taschenbuch wissenschaft 461
- Verlag: Suhrkamp
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 407
- Deutsch
- Abmessung: 22mm x 108mm x 176mm
- Gewicht: 230g
- ISBN-13: 9783518280614
- ISBN-10: 3518280619
- Artikelnr.: 02370114
InhaltVorwortWeston La BarreEinleitungDie TheseTeil I: Daten und AngstKapitel IAuf der Suche nach einer wissenschaftlichen VerhaltensforschungAnhang zu Kapitel IDie Beziehung zwischen Logik und wissenschaftlicher Arbeit im alten GriechenlandKapitel IIDie Spezifität der VerhaltenswissenschaftKapitel IIIReziprozität zwischen Beobachter und ObjektAnhang zu Kapitel IIIDas Trauma von der Stummheit der MaterieKapitel IVPsychologische Implikationen der Reziprozität zwischen Beobachter und ObjektKapitel VGegenübertragung in der VerhaltenswissenschaftUrsachen der Angst bei der verhaltenswissenschaftlichen ForschungKapitel VIAngstreaktionen auf verhaltenswissenschaftliche DatenTeil II: Gegenübertragung in der verhaltenswissenschaftlichen ForschungKapitel VIIProfessionelle AbwehrstrategienKapitel VIIISublimatorischer oder abwehrender Gebrauch der MethodologieKapitel IXIrrationalität in der SexualforschungAnhang zu Kapitel IXDas Problem der persönlichen ErfahrungKapitel XDie Relevanz primitiver VerhaltenstheorienTeil III: Der Wissenschaftler und seine WissenschaftKapitel XIKulturell aufgenötigte VerzerrungenKapitel XIIDer soziale Hintergrund des WissenschaftlersKapitel XIIIMenschlicher Status und Selbst-Bezogenheit der ForschungKapitel XIVDas Selbst-Modell: Somatotyp und RasseKapitel XVDas Selbst-Modell: GeschlechtKapitel XVIAlter als Faktor der GegenübertragungKapitel XVIIPersönlichkeit und die Verzerrung von DatenKapitel XVIIIDie Rolle der Persönlichkeit bei der Untersuchung von Gruppen und IndividuenKapitel XIXAusgelöste Gegenübertragung: Die komplementäre RolleTeil IV: Verzerrung als Weg zur ObjektivitätKapitel XXAuslösung als StörungKapitel XXIAusnutzung von durch die Beobachtung bedingten StörungenKapitel XXIIDie Trennung zwischen Objekt und BeobachterKapitel XXIIIDie Theorie der Objekt/Beobachter -Trennung und die Natur verhaltenswissenschaftlicher DatenKapitel XXIVTrennung, Struktur und ErklärungAnmerkungenBibliographie
InhaltVorwortWeston La BarreEinleitungDie TheseTeil I: Daten und AngstKapitel IAuf der Suche nach einer wissenschaftlichen VerhaltensforschungAnhang zu Kapitel IDie Beziehung zwischen Logik und wissenschaftlicher Arbeit im alten GriechenlandKapitel IIDie Spezifität der VerhaltenswissenschaftKapitel IIIReziprozität zwischen Beobachter und ObjektAnhang zu Kapitel IIIDas Trauma von der Stummheit der MaterieKapitel IVPsychologische Implikationen der Reziprozität zwischen Beobachter und ObjektKapitel VGegenübertragung in der VerhaltenswissenschaftUrsachen der Angst bei der verhaltenswissenschaftlichen ForschungKapitel VIAngstreaktionen auf verhaltenswissenschaftliche DatenTeil II: Gegenübertragung in der verhaltenswissenschaftlichen ForschungKapitel VIIProfessionelle AbwehrstrategienKapitel VIIISublimatorischer oder abwehrender Gebrauch der MethodologieKapitel IXIrrationalität in der SexualforschungAnhang zu Kapitel IXDas Problem der persönlichen ErfahrungKapitel XDie Relevanz primitiver VerhaltenstheorienTeil III: Der Wissenschaftler und seine WissenschaftKapitel XIKulturell aufgenötigte VerzerrungenKapitel XIIDer soziale Hintergrund des WissenschaftlersKapitel XIIIMenschlicher Status und Selbst-Bezogenheit der ForschungKapitel XIVDas Selbst-Modell: Somatotyp und RasseKapitel XVDas Selbst-Modell: GeschlechtKapitel XVIAlter als Faktor der GegenübertragungKapitel XVIIPersönlichkeit und die Verzerrung von DatenKapitel XVIIIDie Rolle der Persönlichkeit bei der Untersuchung von Gruppen und IndividuenKapitel XIXAusgelöste Gegenübertragung: Die komplementäre RolleTeil IV: Verzerrung als Weg zur ObjektivitätKapitel XXAuslösung als StörungKapitel XXIAusnutzung von durch die Beobachtung bedingten StörungenKapitel XXIIDie Trennung zwischen Objekt und BeobachterKapitel XXIIIDie Theorie der Objekt/Beobachter -Trennung und die Natur verhaltenswissenschaftlicher DatenKapitel XXIVTrennung, Struktur und ErklärungAnmerkungenBibliographie