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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universität Lüneburg (Institut für Sozialpädagogik), Veranstaltung: Mind Matters - Ein Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich primär mit der Darstellung der psychischen Störung Depression sowie der der Angststörungen. Der wesentliche Schwerpunkt liegt hierbei auf der Betrachtung von kind- und jugendspezifischen Aspekten dieser Störungen. Im ersten Abschnitt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Universität Lüneburg (Institut für Sozialpädagogik), Veranstaltung: Mind Matters - Ein Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich primär mit der Darstellung der psychischen Störung Depression sowie der der Angststörungen. Der wesentliche Schwerpunkt liegt hierbei auf der Betrachtung von kind- und jugendspezifischen Aspekten dieser Störungen. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit wird zunächst eine allgemeine sowie eine kind- und jugendspezifische Begriffsbestimmung und eine Klassifikation der Depressionen vorgenommen, bevor die beiden Formen Major Depression bzw. depressive Episode und Dysthyme Störung anschließend differenziert betrachtet und dargestellt werden. Dem folgt eine detaillierte Abhandlung bezüglich Epidemiologie, möglicher Verläufe und Nosologie. Ergä nzend sollen danach mögliche Erklärungsansätze anhand relevanter Risikofaktoren vorgestellt werden. Ebenfalls bilden erwähnte Risikofaktoren die Basis für eine spätere Argumentation bezüglich des Ansatzes vom unter Punkt 4 vorgestellten MindMatters- Programm. Im zweiten Abschnitt der Arbeit findet eine Bestimmung bzw. Klassifikation der kind- und jugendspezifischen Angststörungen statt. Hierzu werden ebenfalls verschieden (Unter-)Formen differenziert vorgestellt. Eine weiterführende Darstellung der diversen Angststörungen vollzieht sich in Analogie zum Aufbau des ersten Abschnitts. Im dritten Teil dieser Arbeit sollen nach einer lakonischen Zusammenfassung bzw. Einleitung mögliche Präventions- bzw. Interventionsmöglichkeiten unter den Maßgaben des ganzheitlichen Schulansatzes des MindMatters-Programms auf die zuvor dargestellten psychischen Krankheiten Depression und Angststörungen bezogen und angewendet werden. Den Abschluss der vorliegenden Arbeit bildet das Fazit, indem resümierend die wichtigsten Aspekte und Faktoren nochmals zusammengetragen werden. Letztlich erfolgt eine kritische Betrachtung des vorgestellten MindMatters-Programms u.a. hinsichtlich der praktischen Umsetzbarkeit. [...]
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