Praxisnah und vielfältig ideal für den Berufsalltag
Angststörungen nach gehören wie vor zu den am meisten verbreiteten psychischen Erkrankungen. Ob als spezifische Phobie oder als Panik- oder generalisierte Angststörung: Der Verlauf ist häufig chronisch und beeinträchtig stark die Lebensqualität der Betroffenen.
Wie kann ihnen effektiv geholfen werden? PiD fasst neue Erkenntnisse im Verständnis von Angststörungen zusammen und setzt sich mit modernen und bewährten Methoden in deren Therapie auseinander. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen u.a. zu den folgenden Themen:
- Angst- und Sorgenmodelle in der modernen Kognitiven Verhaltenstherapie
- Angstmodelle in der modernen Psychodynamik
- Epidemiologie von Ängsten und Sorgen
- Timeo ergo sum: Ein evolutionsbiologischer Blick auf Angststörungen
- Angstproblematiken: Dimensionale Betrachtung und Einbettung in die Persönlichkeit
- Multimorbidität von Angststörungen und Suchterkrankungen Entstehung, Wechselwirkungen, Therapie
- COVID-19 auch eine Pandemie der Angst
- Körperbezogene Ängste
- Funktionale Anteile der menschlichen Angst
- Überarbeitete S3 Leitlinie Behandlung von Angststörungen
- Pharmakotherapie bei Angststörungen eine kritische Auseinandersetzung
- Digitale Interventionen bei Angststörungen
- Die APS-Studie: Patientenerfahrungen am Ende einer intensiven Psychotherapiestudie
- Angst und Misstrauen in Zeiten der Pandemie eine sozialpsychologische Perspektive
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.
Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Angststörungen nach gehören wie vor zu den am meisten verbreiteten psychischen Erkrankungen. Ob als spezifische Phobie oder als Panik- oder generalisierte Angststörung: Der Verlauf ist häufig chronisch und beeinträchtig stark die Lebensqualität der Betroffenen.
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- Multimorbidität von Angststörungen und Suchterkrankungen Entstehung, Wechselwirkungen, Therapie
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