Im Auftrag der Forschungsstelle Moderne Regionalgeschichte am Institut für Geschichte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachs Herausgegeben von Ulbricht, Justus H.
Im Auftrag der Forschungsstelle Moderne Regionalgeschichte am Institut für Geschichte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachs Herausgegeben von Ulbricht, Justus H.
Vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte zwischen Wilhelminismus und Nationalsozialismus beleuchtet der Band die politische Entwicklung Anhalts zwischen etwa 1918 bis 1945. Dabei kommen Aspekte der Bürgertumsgeschichte zur Sprache, ebenso die Modernität der mitteldeutschen Region, außer dem der ab 1900 stetig anwachsende Antisemitismus gerade im Bürgertum.
Vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte zwischen Wilhelminismus und Nationalsozialismus beleuchtet der Band die politische Entwicklung Anhalts zwischen etwa 1918 bis 1945. Dabei kommen Aspekte der Bürgertumsgeschichte zur Sprache, ebenso die Modernität der mitteldeutschen Region, außer dem der ab 1900 stetig anwachsende Antisemitismus gerade im Bürgertum.
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Autorenporträt
Justus H. Ulbricht, geboren im Jahr 1954, studierte Geschichte, Germanistik und Pädagogik in Tübingen. Heute arbeitet er als freier Wissenschaftler in den Bereichen Erwachsenenbildung und Kulturgeschichte.
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