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"Ihr solltet euch nicht auf ein Zweitleben verlassen und dass die Länder auf den Sternen ihre Namen behalten werden." So die Warnung des "Einheimischen", der in Günther Kaips Journal der Heimsuchungen die Ankommen den an ihre Geschichte erinnert, in der sie mitspielen können. Aber: "Nur die wenigstens können sich daran erinnern, dass siein der Geschichte mitspielen, die direkt in die Endlosschleife in ihrem Hirn mündet, tausendfach verfeinert, ein sich ständig erweiterndes Kreuzworträtsel, gewichtslos, nicht fassbar." Ankerplätze verzeichnen Orte, an denen wir uns verankern könnten. Eine…mehr

Produktbeschreibung
"Ihr solltet euch nicht auf ein Zweitleben verlassen und dass die Länder auf den Sternen ihre Namen behalten werden." So die Warnung des "Einheimischen", der in Günther Kaips Journal der Heimsuchungen die Ankommen den an ihre Geschichte erinnert, in der sie mitspielen können. Aber: "Nur die wenigstens können sich daran erinnern, dass siein der Geschichte mitspielen, die direkt in die Endlosschleife in ihrem Hirn mündet, tausendfach verfeinert, ein sich ständig erweiterndes Kreuzworträtsel, gewichtslos, nicht fassbar." Ankerplätze verzeichnen Orte, an denen wir uns verankern könnten. Eine gewisse Rolle spielen dabei der Einheimische, die Masseurin, der Frisör und derNachbar im Garten, mit dem Gewehr im Anschlag ... Erzählt wird die Geschichte unserer Ankunft als Versinken im Tag.
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Autorenporträt
Kaip, GüntherGünther Kaip, geb. 1960 in Linz, nach diversen Jobs 1980 Übersiedlung nach Wien,wo er seit 1991 als freier Autor lebt. Er schreibt lyrische Prosa für Erwachsene(häufig in Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern) und poetische Geschichten fürKinder. Im Klever Verlag: Im Fluss (2008). Im Fahrtwind (2010). Im Rhythmus derRäume (2012). Kiesel. Gedichte (2014).