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Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Das Anklingeln oder seltener ein Klingelzeichen geben oder in der Schweiz, umgangssprachlich ein Telefon geben (in Publikationen über Afrika sind auch fremdsprachliche Begriffe wie beeping, flashing, miskin oder bipage gebräuchlich) ist eine Kommunikationsmethode für Telefone. Der Anrufer wählt die Nummer des gewünschten Gesprächspartners, wartet das Rufzeichen ab und legt dann sofort auf. Der Angerufene erkennt auf dem Display seines Telefons…mehr

Produktbeschreibung
Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Das Anklingeln oder seltener ein Klingelzeichen geben oder in der Schweiz, umgangssprachlich ein Telefon geben (in Publikationen über Afrika sind auch fremdsprachliche Begriffe wie beeping, flashing, miskin oder bipage gebräuchlich) ist eine Kommunikationsmethode für Telefone. Der Anrufer wählt die Nummer des gewünschten Gesprächspartners, wartet das Rufzeichen ab und legt dann sofort auf. Der Angerufene erkennt auf dem Display seines Telefons mit CLIP-Funktion Nummer und evtl. Namen des Anrufers. Daraufhin kann der Angerufene den Anrufer zurückrufen. Auf diese Weise trägt der ursprünglich Angerufene die Kosten des Gesprächs. Somit weist diese Variante eine Ähnlichkeit zu R-Gesprächen auf. Da nahezu alle Telefone mit CLIP-Funktion eine Liste der entgangenen Anrufe speichert, kann Anklingeln auch dann sinnvoll sein, wenn der Angerufene nicht in Reichweite des Telefons ist. Wenn das Anklingeln unter Sendung einer Nummer eines Mehrwertdienstes geschieht, spricht man von einem Lockanruf oder Pinganruf.