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Die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert steht im Zeichen einer eigentümlichen Verschränkung von Ende und Anfang, die zum Paradigma eines 'fin de siècle' geworden ist. Das Bewusstsein der Spätzeitlichkeit wird zum Nährboden von eschatologischen Erwartungen und apokalyptischen Visionen, die die Epochenschwelle 'um 1900' als ein Ereignis der Ankunft umspielen.

Produktbeschreibung
Die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert steht im Zeichen einer eigentümlichen Verschränkung von Ende und Anfang, die zum Paradigma eines 'fin de siècle' geworden ist. Das Bewusstsein der Spätzeitlichkeit wird zum Nährboden von eschatologischen Erwartungen und apokalyptischen Visionen, die die Epochenschwelle 'um 1900' als ein Ereignis der Ankunft umspielen.
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Autorenporträt
Annegret Heitmann, geb. 1952. Professorin für Nordische Philologie an der Universität München. Forschungsschwerpunkte u. a. skandinavische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, gender studies, Text-Bild-Bezüge. Veröffentlichungen u. a. über dänische Frauenautobiographik (1994) und Ästhetik der skandinavischen Moderne (1998).