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Der Kunstmarkt hat in den letzten Jahrzehnten als Anlagemarkt immer mehr an Bedeutung gewonnen. Das Kunstobjekt als solches rückt in den Hintergrund, wird aber als Sachanlage im Gegenzug zur klassischen Anlagen wie Aktien oder Immobilien immer interessanter. Gleichbedeutend mit der Entwicklung des Kunstmarktes entstanden neue Branchen wie das Art Banking oder das Berufsfeld des Art Consultants, die es auch Anlegern ohne dem nötigen Fachwissen ermöglichen sollen, in Kunst zu investieren. Das vorliegende Buch beschreibt den Kunstmarkt und seine Teilnehmer mit ihren verschiedenen Eigenheiten, das…mehr

Produktbeschreibung
Der Kunstmarkt hat in den letzten Jahrzehnten als Anlagemarkt immer mehr an Bedeutung gewonnen. Das Kunstobjekt als solches rückt in den Hintergrund, wird aber als Sachanlage im Gegenzug zur klassischen Anlagen wie Aktien oder Immobilien immer interessanter. Gleichbedeutend mit der Entwicklung des Kunstmarktes entstanden neue Branchen wie das Art Banking oder das Berufsfeld des Art Consultants, die es auch Anlegern ohne dem nötigen Fachwissen ermöglichen sollen, in Kunst zu investieren. Das vorliegende Buch beschreibt den Kunstmarkt und seine Teilnehmer mit ihren verschiedenen Eigenheiten, das Objekt Kunst als Investitionsgut und drei ausgewählte Anlagestrategien für die Investition in Kunst. Abschließend erfolgt ein Ausblick, der im Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise 2008/09 steht und Handlungsempfehlungen für die Investition in das Objekt Kunst geben soll. Die Erkenntnisse dieses Buches werden durch vier Experteninterviews, unter anderem geführt mit der Münchner Sammlerin Ingvild Goetz und Dr. Lucas Elmenhorst, Mitarbeiter der Kunstberatung im Private Wealth Management der Deutschen Bank in Frankfurt, bereichert.
Autorenporträt
Geboren in München, studierte Lina von Obernitz Internationale Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. Das Zweitstudium der Kunstgeschichte und ein sechsmonatiger Aufenthalt in Paris, stärkten die Begeisterung für moderne Kunst und weckten das Interesse, Kunst unter einem wirtschaftlichen Gesichtspunkt zu betrachten.