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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Universität zu Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Dem in den letzten Jahren stark gestiegenen Interesse von Privatpersonen an einer effizienten Anlage und Verwaltung ihres Geldvermögens stehen erhebliche Defizite einer strukturierten Vermögensaufteilung und einer an den Anlagebedürfnissen und -zielen ausgerichteten Anlagestrategie gegenüber. Bei vielen Privatanlegern ist bis dato eher das "Spielen mit heißen Anlagetips" verbreitet als eine auf den langfristigen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Universität zu Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Dem in den letzten Jahren stark gestiegenen Interesse von Privatpersonen an einer effizienten Anlage und Verwaltung ihres Geldvermögens stehen erhebliche Defizite einer strukturierten Vermögensaufteilung und einer an den Anlagebedürfnissen und -zielen ausgerichteten Anlagestrategie gegenüber. Bei vielen Privatanlegern ist bis dato eher das "Spielen mit heißen Anlagetips" verbreitet als eine auf den langfristigen Anlageerfolg ausgerichtete Strategie. Insbesondere dem Risikoaspekt, der bei einer forcierten Wertpapieranlage und durch die in den letzten Jahren gestiegenen Kursvolatilitäten an den Kapitalmärkten an Bedeutung gewinnt, wird dabei in aller Regel von den Privatanlegern nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt und spielt bei den Anlageentscheidungen nur eine untergeordnete Rolle.
Diese Arbeit soll Privatanlegern und Vermögensverwaltern Möglichkeiten einer effektiven Vermögensallokation aufzeigen und Einblicke in das private Portfoliomanagement gewähren.
Gang der Untersuchung:
Ziel der Arbeit ist es, anhand der Anlagemotive und -ziele von Privatanlegern verschiedene Anlegertypen zu eruieren, für diese mit Hilfe des Asset Allocation-Prozesses anlegerspezifische Modellportfolios zu entwickeln sowie zu untersuchen, welche Anlagestrategien für ein privates Portfoliomanagement in praxi geeignet sind.
Hierfür werden zunächst in Kapitel 2 die Motive und Ziele der Privatanleger ausführlich dargestellt. Davon ausgehend wird eine Typologisierung der Anleger in verschiedene Gruppen vorgenommen. In Kapitel 3 werden die Möglichkeiten beschrieben, das Vermögen auf verschiedene Anlagealternativen effizient aufzuteilen, mit dem Schwerpunkt der Aktien- und Rentenanlage. Hierfür wird das Konzept der Asset Allocation verwendet. Dabei wird ausgehend von verschiedenen Restriktionen, denen Privatanleger in ihrer Vermögensdisposition unterliegen, der Asset Allocation-Prozeß ausführlich dargestellt und in Modellportfolios, die auf die verschiedenen Anlegertypen zugeschnitten sind, überführt. Ferner wird untersucht, inwieweit die Anwendung von Benchmarks für Privatanleger sinnvoll ist, und welche Besonderheiten bei ihrer Implementierung zu beachten sind. In Kapitel 4 werden passive, semipassive und aktive Anlagestrategien behandelt, mit denen ein Portfoliomanagement für die zuvor beschriebene statische Vermögensaufteilung im Zeitablauf erfolgen kann. Weiterhin wird der Einfluß der Kapitalmarkteffizienz auf die Wahl der Anlagestrategie untersucht und anschließend die Grenzen und Nutzen der Strategien im Hinblick auf die Umsetzbarkeit für verschiedene Anlegertypen aufgezeigt. Kapitel 5 veranschaulicht, wie die Anlageergebnisse speziell im Bench-markvergleich gemessen werden können. In Kapitel 6 erfolgt abschließend eine Betrachtung der wesentlichen Aspekte der Vermögensanlage für Privatanleger.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisV
AbkürzungsverzeichnisVI
1.Einleitung1
1.1Einführung in die Thematik1
1.2Ziel und Aufbau der Arbeit2
2.Erfassung der Anlagemotive und -ziele privater Anleger3
2.1Grundkonzept zur Erklärung des Verhaltens privater Anleger3
2.2Zentrale Kriterien der Anlageentscheidung4
2.2.1Renditeerwartung der Anleger5
2.2.2Risikodimension6
2.2.2.1Definition6
2.2.2.2Risikomaße7
2.2.2.2.1Volatilität7
2.2.2.2.2Shortfallrisk8
2.2.2.2.3Betafaktor9
2.2.3Risikoneigung der Anleger9
2.2.4Liquiditätsgesichtspunkte11
2.2.5Handling des Anlageproduktes12
2.2.6Emotionale Dimension12
2.2.7Steuerliche Aspekte13
2.3Analyse der individuellen Ausgangslage anhand des Lebensphasenkonzepts13
2.4Eruierung verschiedener Anlegertyp...
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