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Auf der Erde findet sich wohl kein potenterer Rechner als unser Gehirn. Zu welch außerordentlicher Leistung er imstande ist, erleben wir jede Nacht im Schlaf. Wenn unser Körper am tiefsten schlummert, dann geht es in unserem Gehirn am höchsten her. Die Neuronen feuern, und wir tauchen ein in eine fabelhafte Phantasiewelt. Natur- und weltliche Gesetze gelten nicht. Wir vollbringen Wunder, fliegen oder kämpfen gegen Monster. Wenn wir träumen, verstrickt uns der Supercomputer in unserem Kopf in grenzenlose Abenteuer - in einer perfekt simulierten Traumwelt. Wer in seinen Träumen weiß, dass er…mehr

Produktbeschreibung
Auf der Erde findet sich wohl kein potenterer Rechner als unser Gehirn. Zu welch außerordentlicher Leistung er imstande ist, erleben wir jede Nacht im Schlaf. Wenn unser Körper am tiefsten schlummert, dann geht es in unserem Gehirn am höchsten her. Die Neuronen feuern, und wir tauchen ein in eine fabelhafte Phantasiewelt. Natur- und weltliche Gesetze gelten nicht. Wir vollbringen Wunder, fliegen oder kämpfen gegen Monster. Wenn wir träumen, verstrickt uns der Supercomputer in unserem Kopf in grenzenlose Abenteuer - in einer perfekt simulierten Traumwelt. Wer in seinen Träumen weiß, dass er gerade träumt, der ist Bastian auf dem Rücken von Fuchur, Alice im Wunderland oder Neo in der Matrix. Ein Klarträumer eben.Dieses Buch richtet sich an Klartraumeinsteiger. Ob Student, Sportler, Künstler, Hausfrau, Manager, Arbeiter oder Angestellter - jeder Mensch kann Traumreisen antreten. Und zwar jede Nacht. Man kann es lernen. Die Anleitungen dazu finden Sie im Inneren dieses Buches.Egal welchen Weg man wählt, mitbringen sollte man vor allem eines: etwas Geduld.
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Autorenporträt
PD Dr. Daniel Erlacher, Jahrgang 1973, studierte von 1995 bis 2001 an der Universität Heidelberg die Fächer Sport, Psychologie und Pädagogik. Während seines Studiums verbrachte er Auslandssemester an der Oregon State University (USA) und absolvierte ein Praktikum an der Stanford University bei Dr. Stephen LaBerge. Von 2002 bis 2005 erhielt er ein Stipendium von der Studienstiftung des Deutschen Volkes und promovierte im Jahr 2005 mit dem Thema ¿Motorisches Lernen im luziden Traum¿. Mit dieser Arbeit wurde er mit dem dvs-Nachwuchspreis und dem Ruprecht-Karls-Preis der Universität Heideberg ausgezeichnet. 2010 habilitierte sich Daniel Erlacher mit dem Thema "Sport, Schlaf und Traum". Seit 2011 arbeitet er als Dozent am Insititut für Sportwissenschaft (ISPW) an der Universität Bern in der Schweiz. Seine wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkte liegen in der Schnittmenge zwischen Sportwissenschaft und Schlaf- bzw. Traumforschung. Auch in seiner Freizeit liebt er es sich dem Schlaf und dem Träumen zu widmen.