Wie funktioniert man die Bürotoilette zu einem geeigneten Platz für den Mittagsschlaf um? Und muss man sich schuldig fühlen, wenn man sich mittags ein Bad gönnt statt zu arbeiten? Tom Hodgkinson, der Hohepriester des Nichtstuns, kämpft in seinem unterhaltsamen Plädoyer für die kreative Faulheit und klagt zugleich die menschenfeindliche moderne Arbeitswelt an. Eine essayistische Plauderei mit Witz, durchaus philosophischem Tiefgang und einer Fülle von wissenschaftlichen und literarischen Belegen berühmter Persönlichkeiten. Wie funktioniert man die Bürotoilette zu einem geeigneten Platz für den Mittagsschlaf um? Und muss man sich schuldig fühlen, wenn man sich mittags ein Bad gönnt statt zu arbeiten? Tom Hodgkinson, der Hohepriester des Nichtstuns, kämpft in seinem unterhaltsamen Plädoyer für die kreative Faulheit und klagt zugleich die menschenfeindliche moderne Arbeitswelt an. Eine essayistische Plauderei mit Witz, durchaus philosophischem Tiefgang und einer Fülle von wissenschaftlichen und literarischen Belegen berühmter Persönlichkeiten.
"Hodgkinsons schönes, sehr gelehrtes Buch ist ein beeindruckendes Kult-, Weitersag- und Weiterverschenkphänomen." (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) "Hodgkinsons schönes, sehr gelehrtes Buch ist ein beeindruckendes Kult-, Weitersag- und Weiterverschenkphänomen." (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
»Eine fulminante kulturgeschichtliche Rechtfertigung der Faulheit.«
»Ein Buch, das das Leben verändert.« Sunday Times