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Anna Bernhardine Eckstein ( 14. Juni 1868 in Coburg; 16. Oktober 1947 ebenda) war eine deutsche Lehrerin und Pazifistin. Anna B. Eckstein wurde 1868 als Tochter des bei der Werra-Eisenbahn-Gesellschaft beschäftigten Portiers und Hilfstelegrafisten Johann Nikolaus Eckstein und seiner Frau Anna Barbara, gebürtige Götz, geboren. Zwischen 1874 und 1882 besuchte sie in Coburg die Schule. In der Folgezeit lernte Eckstein die Pazifistin Bertha von Suttner kennen. 1884 reiste Eckstein, die eine Begabung für Fremdsprachen hatte, in die USA. Dort war sie anfangs als Privatlehrerin tätig. Nach einer…mehr

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Produktbeschreibung
Anna Bernhardine Eckstein ( 14. Juni 1868 in Coburg; 16. Oktober 1947 ebenda) war eine deutsche Lehrerin und Pazifistin. Anna B. Eckstein wurde 1868 als Tochter des bei der Werra-Eisenbahn-Gesellschaft beschäftigten Portiers und Hilfstelegrafisten Johann Nikolaus Eckstein und seiner Frau Anna Barbara, gebürtige Götz, geboren. Zwischen 1874 und 1882 besuchte sie in Coburg die Schule. In der Folgezeit lernte Eckstein die Pazifistin Bertha von Suttner kennen. 1884 reiste Eckstein, die eine Begabung für Fremdsprachen hatte, in die USA. Dort war sie anfangs als Privatlehrerin tätig. Nach einer Lehrerausbildung arbeitete sie in Boston an der Modern School of Languages und Literature der Religionsgemeinschaft der Quäker. Später wurde sie Direktorin der Schule. Daneben trat sie in die amerikanischen Friedensgesellschaft American Peace Society ein, deren Vizepräsidentin sie von 1905 bis 1911 war. Eckstein verschrieb sich der Aufgabe und Idee der Schaffung und Sicherung des Weltfriedens. Sie hielt eine Vielzahl von Vorträgen und verfasste entsprechende Artikel.