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Anna Matilda Charlotta Branting, geborene Jäderin, ( 19. November 1855 in Stockholm; 11. Dezember 1950 ebenda) war eine schwedische Schriftstellerin und Journalistin. Ihr schriftstellerisches Werk umfasst tragische Romane und Novellen, die als durchgehendes Thema Treue in der Ehe, das Bedürfnis der Frauen nach Arbeit und Unterhalt und Ehekonflikte[2] behandeln. Manchmal sind Tod und Isolierung die einzige Wahl, vor die Frauen von der Gesellschaft gestellt werden. Die in den Erzählungen wiedergegebenen Ansichten, wurden als brutal und naiv kritisiert. Schon 1893 erschien das Buch Lena, en bok…mehr

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Produktbeschreibung
Anna Matilda Charlotta Branting, geborene Jäderin, ( 19. November 1855 in Stockholm; 11. Dezember 1950 ebenda) war eine schwedische Schriftstellerin und Journalistin. Ihr schriftstellerisches Werk umfasst tragische Romane und Novellen, die als durchgehendes Thema Treue in der Ehe, das Bedürfnis der Frauen nach Arbeit und Unterhalt und Ehekonflikte[2] behandeln. Manchmal sind Tod und Isolierung die einzige Wahl, vor die Frauen von der Gesellschaft gestellt werden. Die in den Erzählungen wiedergegebenen Ansichten, wurden als brutal und naiv kritisiert. Schon 1893 erschien das Buch Lena, en bok om fruntimmer (Lena, ein Buch über Frauenzimmer). Es erzählt von der geschiedenen Lena, die eine sinnliche Freundin (Frau Linder) trifft. Das Buch schildert anschaulich, wie das konventionelle Gesellschaftsleben jener Zeit aussah. Im Roman Staden (1901) portraitiert sie die Schriftsteller und Freunde Axel Wallengren und Emil Kléen, die in den 1890er Jahren oft Gäste der Brantings waren.