Die Novelle spielt an einem existierenden Ort (Solothurn) in der Schweiz. Eine Einladung zu einem Symposion weckt verdrängte Erinnerungen. Zwei ehemalige Internatsfreunde treffen sich wieder.Der Engländer war wirklich ein Engländer.Wie eine Blinde vorgibt, sehen zu können. Ein Schädel erzählt eine Geschichte.Eine Kaplanei mit eigenen Gesetzen.
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Eine Wiederbegegnung mit einem Schulfreund öffnet die Tür zu (Lebens-) Geschichten: Immer tiefer gerät man beim Lesen in die Vergangenheit von Bibliotheksdirektor Jean-Pierre Richner, seiner Frau Anna und ihrem Vater, dem Lehrer Hans Rudolf, hinein. Immer schneller öffnen sich weitere Türenzu verblüffenden Geschichten, die nicht in den Lebenswegen der Protagonisten verharren, sondern weit zurückreichen und zum Beispiel einen geheimnisvollen Schädel zutage fördern.Autor Peter Probst schreibt mit einfühlsamer Erzählfreude und setzt Solothurner Lokalkolorit geschickt und unaufdringlich ein. Anna und der Engländer ist eine feine Novelle - nicht nur für Menschen, die Geschichten lieben, und keinesfalls 'nur' für Solothurnerinnen und Solothurner. Angelica Schorre, Kulturjournalistin