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Annäherung und Abgrenzung prägten in den Jahren zwischen 1956 und 1969 das innerdeutsche Verhältnis. Schritt für Schritt entfernte sich die DDR von ihrer ursprünglichen gesamtdeutschen Strategie zugunsten einer klaren Abgrenzungspolitik. Parallel dazu löste in der Bundesrepublik der Wunsch nach einem "geregelten Nebeneinander" die Hoffnungen auf eine baldige Wiedervereinigung ab. Der Band behandelt zwei wichtige Aspekte dieser Entwicklung: die jahrelangen Bemühungen um einen Dialog zwischen FDP und LDPD und die "Westarbeit" der SED. Die Darstellung beruht nicht nur auf den seit der deutschen…mehr

Produktbeschreibung
Annäherung und Abgrenzung prägten in den Jahren zwischen 1956 und 1969 das innerdeutsche Verhältnis. Schritt für Schritt entfernte sich die DDR von ihrer ursprünglichen gesamtdeutschen Strategie zugunsten einer klaren Abgrenzungspolitik. Parallel dazu löste in der Bundesrepublik der Wunsch nach einem "geregelten Nebeneinander" die Hoffnungen auf eine baldige Wiedervereinigung ab. Der Band behandelt zwei wichtige Aspekte dieser Entwicklung: die jahrelangen Bemühungen um einen Dialog zwischen FDP und LDPD und die "Westarbeit" der SED. Die Darstellung beruht nicht nur auf den seit der deutschen Einigung zugänglich gewordenen Quellen, auch Akteure und Zeugen der damaligen Vorgänge wurden systematisch befragt.
Autorenporträt
Dr. Roger Engelmann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Bildung und Forschung der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik.

Dr. phil. Paul Erker, geboren 1959 ist Privatdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Autor mehrerer Publikationen zur Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte.