Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 30,26 €
  • Buch mit Leinen-Einband

Von der Bauart der archaischen Kuroi fasziniert, vermag Annemarie Avramidis deren Metrik und Strahlkraft auf völlig eigenständige Weise nahezukommen. Dank ihrer souveränen Steinbehandlung bewahren sich ihre Torsi, Gruppen und Köpfe eine zarte, gleichsam griechische Lebenshülle und darin das Glück einer heute noch tragfähigen, frappanten Anmut. Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in das bildhauerische Werk von Annemarie Avramidis von den Anfängen in den fünfziger Jahren bis heute. Vorgestellt wird eine Bildhauerin, die fulminant zeichnet und bemerkenswert dichtet. Diese Werkzusammenhänge…mehr

Produktbeschreibung
Von der Bauart der archaischen Kuroi fasziniert, vermag Annemarie Avramidis deren Metrik und Strahlkraft auf völlig eigenständige Weise nahezukommen. Dank ihrer souveränen Steinbehandlung bewahren sich ihre Torsi, Gruppen und Köpfe eine zarte, gleichsam griechische Lebenshülle und darin das Glück einer heute noch tragfähigen, frappanten Anmut. Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in das bildhauerische Werk von Annemarie Avramidis von den Anfängen in den fünfziger Jahren bis heute. Vorgestellt wird eine Bildhauerin, die fulminant zeichnet und bemerkenswert dichtet. Diese Werkzusammenhänge und skulpturgeschichtlichen Dialoge werden von Christa Lichtenstern erstmals gewürdigt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Christa Lichtenstern, geboren in Berlin, studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Germanistik. Ordinaria am Kunstgeschichtlichen Institut der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Im Beirat der Hessischen Kulturstiftung und der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz. Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind die Kunst des 18., 19. und 20. Jahrhunderts, speziell Kunsttheorie, Malerei und neuere Skulpturgeschichte. Ihr besonderes Interesse gilt den Verbindungen zwischen Kunst und Dichtung, Philosophie und Musik.
Rezensionen
"Ein Werk im Spannungsbogen zwischen schweren Plastiken aus Stein und filigranen Stücken aus Bronze."
Nordkurier