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Die Belohnung winkt, die Bärenjagd lockt. Doch erst müssen Jack, Freddy und Slim noch in den Saloon. Sie diskutieren, wie sie den Bär fesseln oder ob sie ihn in eine Falle locken sollen. Sie stellen sich vor, wie sie ihn fangen, und malen sich aus, was sie mir der Fangprämie machen. Es geht hoch zu und her am Tisch, und Annie schleppt Getränke an. Aber dann verschwindet sie kurz ... und als die drei Kerle gegen Morgen endlich aus der Kneipe wanken, kommt Annie daher - mit dem erlegten Bären.

Produktbeschreibung
Die Belohnung winkt, die Bärenjagd lockt. Doch erst müssen Jack, Freddy und Slim noch in den Saloon. Sie diskutieren, wie sie den Bär fesseln oder ob sie ihn in eine Falle locken sollen. Sie stellen sich vor, wie sie ihn fangen, und malen sich aus, was sie mir der Fangprämie machen. Es geht hoch zu und her am Tisch, und Annie schleppt Getränke an. Aber dann verschwindet sie kurz ... und als die drei Kerle gegen Morgen endlich aus der Kneipe wanken, kommt Annie daher - mit dem erlegten Bären.
Autorenporträt
Lotte Bräuning (1982) hat an der HAW Hamburg Illustration mit Schwerpunkt »Kinderbuch« studiert. Sie gehört zum kreativen Kollektiv der Krickel-Krakel-Zeichnerinnen und -Zeichner, hat bei »Familienplanern« mitillustriert und selbst Kinderzimmerkalender veröffentlicht. Für einen koreanischen Verlag hat sie verschiedene Märchen illustriert. Mit ihrer Geschichte über die kecke Annie tritt sie erstmals auch mit einem eigenen Text auf. Website: www.lottebraeuning.de
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Hinreißend hintersinnig findet Rezensentin Manuela Kalbermatten Lotte Bräunings Bilderbuch über drei trinkselige Cowboys, die Wunderschützin Annie Oakley und einen armen, zu erlegenden Bären. Bräunings raffiniertes Western-Comeback geht nicht nur mit Political Correctness in Sachen Kindergemäßheit angenehm selektiv um (Stichworte: Gender und Großwildjagd), freut sich Kalbermatten, die in gekonnt dramatisierten Szenen entworfene Westernwelt wird im Buch auch immer wieder unterhaltsam konterkariert, stellt die Rezensentin fest.

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