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Die Welt ist 2104 so, wie sie immer schon hätte sein sollen: friedlich, gerecht, nachhaltig bewirtschaftet und aufgeklärt. Nicht alles ist wirklich perfekt, aber um die Probleme kümmern sich unabhängige Organisationen, die sich den aufgeklärten Werten verschrieben haben. Im australischen Anninarra sollen Julia und Panthein die Verwaltung der letzten Waffenbestände dieser Welt sicherstellen. Es ist ein Triumph der Weltgemeinschaft, weil damit kein Staat mehr über dieses Bedrohungspotential verfügt. Aber die Dinge werden schnell kompliziert: Denn die Menschen sind nicht vernünftig, und…mehr

Produktbeschreibung
Die Welt ist 2104 so, wie sie immer schon hätte sein sollen: friedlich, gerecht, nachhaltig bewirtschaftet und aufgeklärt. Nicht alles ist wirklich perfekt, aber um die Probleme kümmern sich unabhängige Organisationen, die sich den aufgeklärten Werten verschrieben haben. Im australischen Anninarra sollen Julia und Panthein die Verwaltung der letzten Waffenbestände dieser Welt sicherstellen. Es ist ein Triumph der Weltgemeinschaft, weil damit kein Staat mehr über dieses Bedrohungspotential verfügt. Aber die Dinge werden schnell kompliziert: Denn die Menschen sind nicht vernünftig, und universale Prinzipien müssen für alle gelten. Und es gibt nach wie vor Kampfroboter, Widerstand, eine Lücke zwischen Wünschen und Realität. Das wird Julia und Panthein an ihre Grenzen führen ...Anninarra ist ein utopischer Entwurf, eine Geschichte über Ideale und deren Aufeinandertreffen mit der Realität. Eine Geschichte, die Hoffnung macht, ohne die Abgründe der Utopie zu verschweigen.
Autorenporträt
Christian Buske, Diplom-Biologe und Magister der Verwaltungswissenschaften, war im Umwelt- und Naturschutz tätig, bevor er in Schleswig-Holstein die Leitung der Führungskräftequalifizierung im Bildungsbereich übernommen hat. Seit 2018 arbeitet er als Ministerialrat für die Landesregierung in Schleswig-Holstein. In seinem Romandebüt befasst er sich mit den Themen, die ihn leidenschaftlich bewegen: Frieden, Umweltzerstörung, Bekämpfung des Hungers in der Welt. Sein erster Roman ist eine Utopie, eine Welt, in der diese Probleme gelöst werden könnten.