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Seit bald einem Vierteljahrhundert erscheint im Zürcher TAGES-ANZEIGER das "Schatzchäschtli", eine Rubrik, die sich zeitweise ungeahnter Beliebtheit und internationaler Beachtung erfreut (hat). Darin finden sich Vorläuferformen von Texten, die - wie "Bezie-hungs-, Such- und Chat-Texte" - mittlerweile in den Sendungen von Lokalradios und im In-ternet gang und gäbe sind. - Davon ausgehend, dass wir mit Sprache handeln, zeichnet der Autor einerseits Entstehung, Funktionieren und Funktion des "Schatzchäschtli" nach, be-stimmt und beschreibt anhand einer Fülle von konkreten Texten die darin…mehr

Produktbeschreibung
Seit bald einem Vierteljahrhundert erscheint im Zürcher TAGES-ANZEIGER das "Schatzchäschtli", eine Rubrik, die sich zeitweise ungeahnter Beliebtheit und internationaler Beachtung erfreut (hat). Darin finden sich Vorläuferformen von Texten, die - wie "Bezie-hungs-, Such- und Chat-Texte" - mittlerweile in den Sendungen von Lokalradios und im In-ternet gang und gäbe sind. - Davon ausgehend, dass wir mit Sprache handeln, zeichnet der Autor einerseits Entstehung, Funktionieren und Funktion des "Schatzchäschtli" nach, be-stimmt und beschreibt anhand einer Fülle von konkreten Texten die darin vorkommenden Textsorten und geht andererseits der Frage nach dem Verhältnis von Intimität und Öffent-lichkeit nach: Was veranlasst Menschen aller Alters- und Ausbildungsstufen dazu, relativ bis reichlich Privates in der Zeitung zu veröffentlichen, und welche Rolle spielt dabei die An-onymität? - Das Buch ist spannende textlinguistische Untersuchung und - mit über 500 "Schatzchäschtli"-Texten ! - amüsante Textsammlung zugleich.