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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1, Body & Health Academy, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik der Essstörung im Kontext mit Gesundheit, Sport und Leistung. Das Thema ist nicht neu und wird dennoch seit den letzten Jahren immer häufiger erforscht, diskutiert und publiziert. Der erste Teil der Arbeit erläutert den Begriff Essstörung und beschreibt die Zusammenhänge dieser Erkrankung. Was sind Essstörungen? Wer ist davon betroffen? Was sind die Ursachen und Auslöser? Im Weiteren…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1, Body & Health Academy, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik der Essstörung im Kontext mit Gesundheit, Sport und Leistung. Das Thema ist nicht neu und wird dennoch seit den letzten Jahren immer häufiger erforscht, diskutiert und publiziert. Der erste Teil der Arbeit erläutert den Begriff Essstörung und beschreibt die Zusammenhänge dieser Erkrankung. Was sind Essstörungen? Wer ist davon betroffen? Was sind die Ursachen und Auslöser? Im Weiteren werden die Formen der Essstörung erklärt und welche gesundheitlichen Gefahren mit diesen verbunden sind. Aus dem einst geltenden typischen weiblichen Schlankheitstick hat sich im Laufe der Zeit eine lebensbedrohliche Krankheit entwickelt, die sowohl Frauen als auch Männer, unabhängig von Alter, Konstitution oder sozialen Status, betreffen kann.Der zweite Teil befasst sich spezifischer mit Essstörungen in Verbindung mit Sport und Bewegung. Ein gewisses Maß an körperlicher Aktivität sollte in unseren Alltag regelmäßig miteinbezogen werden, doch die Grenze zwischen gesunder und krankhafter sportlicher Belastung kann für viele in einem Teufelskreis enden. Anorexia athletica, eine sportinduzierte Form der Essstörung, stellt eine problematische Erkrankung mit gestörtem Essverhalten dar. Vor allem im Leistungssport werden die Erwartungen immer härter. Betroffene Sportler versuchen zwanghaft, dem Anforderungsprofil zu entsprechen. Doch handelt es sich bei Anorexia athletica um eine psychiatrische Krankheit oder um eine selbstbestimmte, professionelle, reversible Veränderung des eigenen Körpergewichts zum Zwecke sportlicher Höchstleistung? Wie stark wird die Gesundheit belastet, welche Risiken und Folgen stecken dahinter, und inwiefern ist die Leistungsfähigkeit dadurch eingeschränkt? Im Abschluss werden Reglements aufgezeigt, die erste Schritte in Richtung Verbesserung bringen und die Problematik der Anorexia athletica aufzeigen. Sowie Berichte von prominenten Sportlern, die selbst an einer Essstörung gelitten und sich öffentlich dazu bekannt haben. Aufgrund der Folgeerscheinungen wollten bzw. mussten viele von ihnen ihre sportliche Karriere beenden.
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Autorenporträt
Barbara Baumann, geboren 1951, kehrte nach ihrem Studium in Schwäbisch Gmünd und einem kurzen Aufenthalt in Berlin in die süddeutsche Provinzstadt zurück, um 1978 das Büro Baumann & Baumann zu gründen.
Sie entwickelt umfassende Gestaltungs- und Kommunikationskonzepte für Unternehmen, Institutionen und Kommunen, für Ausstellungen und Messeauftritte, für Orientierungs- und Informationssysteme, gestaltet Bücher und Plakate.
Bekannt sind ihre Arbeiten für die Deutschen Bundestag Bonn, für den Great Court des British Museum London, für internationale Unternehmen wie DaimlerChrysler und Siemens. Aber auch viele kleinere Initiativen und kulturelle oder soziale Einrichtungen tragen ihr gestalterisches Profil.