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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,0, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema Anorexia Nervosa (Magersucht). Dieses Thema und vor allem das Phänomen dahinter, dass immer mehr junge Menschen daran erkranken, hat die Autorin lange beschäftigt. Diese Arbeit wird einen Einblick in die Verhaltensstörung geben, sowie die Ätiologie und die psychischen Symptome dieser Krankheit näher erläutern. Der zweite Teil befasst sich mit Strategien und Konzepten zur Bekämpfung der Krankheit. Im abschließenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,0, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema Anorexia Nervosa (Magersucht). Dieses Thema und vor allem das Phänomen dahinter, dass immer mehr junge Menschen daran erkranken, hat die Autorin lange beschäftigt. Diese Arbeit wird einen Einblick in die Verhaltensstörung geben, sowie die Ätiologie und die psychischen Symptome dieser Krankheit näher erläutern. Der zweite Teil befasst sich mit Strategien und Konzepten zur Bekämpfung der Krankheit. Im abschließenden Fazit wird die Frage erläutert, wieso man diese Krankheit in der Sozialen Arbeit nicht unterschätzen sollte.Die wissenschaftliche Bezeichnung für Magersucht lautet "Anorexia Nervosa". Dieser Terminus kommt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt "nervlich bedingte Appetitlosigkeit". Durch den Begriff nervosa, also nervlich, kann man schon von einer Erkrankung ausgehen, die sich auf eine psychische Störung zurückführen lässt. Die Betroffenen haben eine gestörte Wahrnehmung ihres Körpers und verweigern die Nahrungsaufnahme aus Angst zuzunehmen. Sie wollen die Kontrolle über ihren Körper haben und versuchen mit allen Mitteln ihr Gewicht zu reduzieren. Im Vordergrund steht eine körperliche Störung, bei der die psychischen Prozesse eine wesentliche Bedeutung beitragen. Daraus lässt sich schließlich schlussfolgern, dass Magersucht auf einer psychisch-körperlichen Wechselwirkung basiert.
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