Der österreichische Ständestaat, die autoritäre Regierung (Eigendefinition) unter den Bundeskanzlern Dollfuß und Schuschnigg 1934 bis 1938, wurde von Historikern, Sozial- und Politikwissenschaftern und Zeitzeugen in vielen seiner unterschiedlichen Facetten beleuchtet. Mit diesem Buch legt das Autorenteam erstmals eine Gesamtschau vor, die Vernetzung und Konfrontation aller drei überbetrieblichen Arbeitnehmerinteressenvertretungen einbezieht - des Gewerkschaftsbundes des Regimes, der umfunktionierten Arbeiterkammern und des in der Illegalität agierenden Bundes der Freien Gewerkschaften. Die Fragen, die im Zusammenhang damit aufgeworfen werden, sind vielfach noch immer oder schon wieder von brennender Aktualität.
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