Anpassungsstörungen zählen in der ambulanten wie stationären Versorgung zu den am häufigsten vergebenen Diagnosen. Sie äußern sich vor allem in depressiven und Angstsymptomen. Die diagnostische Abgrenzung zu Depressionen und Angststörungen ist entsprechend schwierig. Der Band liefert eine aktuelle Beschreibung der Störung, erläutert wichtige Modelle zur Entstehung der Störung und informiert über das diagnostische und therapeutische Vorgehen.
Der Band geht auf Abgrenzungen zur normalen Belastungsverarbeitung sowie zu anderen Störungsbildern ein. Er beschreibt praxisorientiert das psychotherapeutische Vorgehen, welches insbesondere kognitive Strategien betont. Notwendige Überschneidungen und Abgrenzungen zum Vorgehen bei depressiven Störungen und Angststörungen werden aufgezeigt, insbesondere werden aber ergänzende therapeutische Strategien vorgestellt. Neben der Anpassungsstörung und der Posttraumatischen Belastungsstörung zählt auch die Akute Belastungsreaktion zur Gruppe der Anpassungs- und Belastungsstörungen. Akute Belastungsstörungen resultieren aus besonders schwerwiegenden Ereignissen und traumatischen Erfahrungen und treten häufig nach Notfällen und Unglücken auf. Der Band liefert abschließend eine Beschreibung der Störung und informiert über therapeutische Maßnahmen.
Der Band geht auf Abgrenzungen zur normalen Belastungsverarbeitung sowie zu anderen Störungsbildern ein. Er beschreibt praxisorientiert das psychotherapeutische Vorgehen, welches insbesondere kognitive Strategien betont. Notwendige Überschneidungen und Abgrenzungen zum Vorgehen bei depressiven Störungen und Angststörungen werden aufgezeigt, insbesondere werden aber ergänzende therapeutische Strategien vorgestellt. Neben der Anpassungsstörung und der Posttraumatischen Belastungsstörung zählt auch die Akute Belastungsreaktion zur Gruppe der Anpassungs- und Belastungsstörungen. Akute Belastungsstörungen resultieren aus besonders schwerwiegenden Ereignissen und traumatischen Erfahrungen und treten häufig nach Notfällen und Unglücken auf. Der Band liefert abschließend eine Beschreibung der Störung und informiert über therapeutische Maßnahmen.